Russland 2017 – Alёna zeigt uns ihre Welt
Unsere Unterkunft
Über ein schmiedeeisernes Tor, an dem wir einen vorher vereinbarten Code eingeben müssen, geht’s zunächst in einen Hinterhof und dort durch eine Seitentür in diesen Aufzug. Einmal (bei der Ankunft) bin ich mitgefahren, dann nie mehr wieder. Wir haben später vorgezogen, die 105 Stufen in den fünften Stock (Erdgeschoss ist in Russland der erste Stock) zu Fuß zu gehen.
- Wohnhaus, in dem unser Appartement liegt
- Unser Aufzug
- Küche
- Das dritte Zimmer
Die Wohnung selbst hat uns dann überrascht. 100 Quadratmeter groß, drei Zimmer, Küche, Bad und alles picobello in Schuss, mit einem geschnitzten Walrosszahn (da kann man geteilter Meinung sein) und einer Bibliothek.
- Geschnitzter Walrosszahn
- Bibliothek
Die Vermieterin hat bereits auf uns gewartet. Gott sei Dank haben wir Alёna dabei, die die Verhandlungen für uns führt. Die Vermieterin wundert sich, dass die „Touristin“ Alёna so perfekt Russisch spricht, mit Akzent zwar, wie die Vermieterin bemerkt, aber sonst perfekt. Komisch, das ist nun schon die Zweite.
Nachdem wir geduscht und uns eingerichtet haben, wollen wir noch etwas sehen von St. Petersburg. Warum nicht gleich zur Blutskirche, deren goldene Kuppeln man nur 500 Meter entfernt von unserem Schlafzimmerfenster aus sieht?
- Das zweite Zimmer
- Blick über den Hinterhof zur Blutskirche
Natürlich erkunden wir auch St- Petersburg zu Fuß, getreu Johann Wolfgang Goethes Motto „Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“
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