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Russland 2017 – Alёna zeigt uns ihre Welt


Bier


Direkt gegenüber des Hostels, in dem sich Simon und Alёna 2014 kennenlernten, gibt es eine Craft Station, in der „Hunderte“ verschiedene Biere angeboten werden. Wenn das keine Gelegenheit ist, das Jubiläum gebührend zu feiern!

Nachdem ich zwei alkoholfreie Biere getrunken hab, fragt mich Alёna, ob es geschmeckt habe. Ich sage: „Nein“. „Was willst du dann?“ „Ein echtes Weizen!“ Alёna: „Dann wirst du ja noch unertragbarer!“ Genau das ist der Humor und auch die Sprache (mit ihren kleinen, aber treffenden „Wortschöpfungen“), die ich an Alёna so mag.

Die Zeit verfliegt nur so. Eineinhalb Stunden sind wir hier schon gesessen, haben uns unterhalten und miteinander gelacht. Das ist gelebte deutsch-russische Freundschaft. Es war einfach nur herrlich!

Jetzt aufstehen und erneut wieder die Füße quälen? Das muss nicht sein! Aber – es gibt ja auch noch die Metro, und die haben wir bisher noch gar nicht gesehen. Dabei soll sie absolut sehenswert sein. Also, warum nicht zur Metro? Die nächsten Stationen sind Чеховская (Tschechowskaja) und Пушкинская (Puschkinskaja). Alёna eilt uns voran zur Station Puschkinskaja, die sei für unsere Zwecke die geeignetere. Wir müssen´s wohl glauben. Ohne unsere „Stadtführerin“ Alёna wären wir ohnehin aufgeschmissen und hätten nie so viel von Moskau gesehen, wie in den vergangenen Stunden.


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