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Zum Whalewatching nach Genua


Die Suche geht weiter


Jetzt haben wir natürlich „Blut“ geleckt, weitere Delfine müssen her. Doch nach diesem Highlight herrscht Flaute. Keine Tiere mehr, nirgendwo.

Weiter und weiter dringen wir ins Schutzgebiet vor, allerdings weiter raus als 20 Meilen (etwa 37 km) darf die Rodi Jet eh nicht, dafür hat sie keine Zulassung. Wir sind jetzt doppelt so weit draußen wie bei der ersten Sichtung, d.h. wir sind etwa 30 km von Genua entfernt. Hier beträgt die Meerestiefe – so die Stimme im Lautsprecher – rund 1000 m. Wenn wir Glück haben, könnten wir, so wie Susanne im Jahr 2015, Pottwale entdecken.

Aufmerksam beobachten wir weiter das Meer, Rüdiger mit Kamera im Anschlag, Susanne mit der Gewissheit, dass Rüdiger das schon machen wird.

Die zweite große Sichtung


Und dann sind plötzlich wieder Streifendelfine da. Dieses Mal aber nur in der Heckwelle, rückwärts springend oder weit, weit weg.

Kein Vergleich also zu der Sichtung vor einer Stunde. Dennoch hat sich die Fahrt bereits jetzt schon mehr als gelohnt. Mehr kann man – wir sind schließlich in der freien Wildbahn und nicht in einem Zoo – in Italien (in Gibraltar z.B. sieht das ganz, ganz anders aus) nicht erwarten.

Wir fahren wieder zurück.


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