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Zum Whalewatching nach Genua


Vom Centro Operativo Polizia Municipale zum Meeresmuseum Galata


Wenn man den Büroturm umrundet hat, geht es linker Hand weg in die Via Milano, das ist die Straße direkt unter der Stadtautobahn. Nach 400 m sieht man linker Hand die Kirche San Teodoro und den Markt.

Wir gehen die Straße immer weiter. Später heißt sie dann nicht mehr Via Milano, sondern Via Bruno Buozzi.

Rechts ist dann der Fährhafen. Im zweiten Hafenbecken wartet die 214 m lange und 26 m breite – aus meiner Sicht ekelhaft mit Batman-Symbolen bemalte – Fähre „Sharden“ der Gesellschaft Tirrenia darauf, im Bestfall heute Abend knapp 3.000 Leute und 850 Autos nach Porto Torres auf Sardinien zu bringen.

Im Lo Do a Settembre Caffè


Es ist brütend heiß, sodass wir nach einem weiteren Kilometer kurz vor dem Meeresmuseum Galata rechts eine breitere Gasse reingehen, wo im Freien Tische und Stühle stehen, die so aussehen, als ob man dort was trinken könne.

Die Tische gehören zum Lo Do a Settembre Caffè. Hier setzen wir uns hin und trinken erstmal Wasser und Cola.


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