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Zum Whalewatching nach Genua


Chur


Parkhaus Tivolibrücke


Bereits von zu Hause aus hatte ich sehr, sehr angenehmen Kontakt mit dem Parkhaus Tivolibrücke in Chur, weshalb ich mir dieses Parkhaus ausgewählt habe. So schrieb man mir in einer Mail: Sie können bei uns im Parkhaus mit Euro in Noten (Münzen werden nicht angenommen) oder mit der Kreditkarte bezahlen. Ob die Bezahlung mit Sparkassenkarte funktioniert, kann ich Ihnen nicht mit Sicherheit sagen. Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen.

Das Parkhaus ist leicht zu finden, kostet wenig und ist ganz in der Nähe des Bahnhofs von Chur.

Busbahnhof Chur


Zum Bahnhof sind es zu Fuß nur 2 Minuten. Der 1858 eröffnete Bahnhof Chur ist in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes. Erstens ist er der Bahnknotenpunkt Graubündens schlechthin, denn hier verkehrt neben der normalspurigen Schweizerische Bundesbahn SBB (Spurweite 1435 mm) auch die schmalspurige Rhätische Bahn (Spurweite 1000 mm), zweitens soll er ein Dach haben, das an das meines Anhalter Bahnhofs erinnert, an dem ich seit 40 Jahren baue.

Wenn man am Nordende der Tivolibrücke die Gürtlerstaße überquert, sieht man bereits das mächtige, tonnenförmige Glasdach das Busbahnhofs.

Noch stärker ist der Eindruck, wenn man sich im Netz die Luftaufnahmen von Bahnbilder.de und Printerest ansieht und diese miteinander vergleicht.

Ob die Architekten Richard Brosi und Robert Obrist, die das Gebäude 1993 erstellten, die Ähnlichkeit mit Bahnhöfen des 19. Jhdts. beabsichtigt haben? Ich weiß es nicht.

Allerdings – und das muss ich schon sagen – ist das Churer Gebäude mit 53 m Breite und 90 m Länge doch deutlich kleiner als das ehemalige Gebäude des Anhalter Bahnhofs, das immerhin eine Breite von 62 m und eine Länge von 170 m aufwies.


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