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Zum Whalewatching nach Genua


Zwischen Chur und San Bernardino gibt’s nur noch Stau


Das Parkhaus kostet 1,20 CHF und obwohl eine Zahlung mit Euro-Banknoten angeboten wird, nimmt der Automat keine Euro an. Hat wohl kein Wechselgeld. Aber irgendwie muss ich raus und Personal gibt’s hier keins. So zahle ich die 1,20 CHF mit der Kreditkarte. Nach dem Urlaub werden mir dafür 1,19 € abgebucht. 1,17 € als solche und 2 Cent (2%) als Gebühr für die Währungsumrechnung.

Um kurz vor eins geht’s weiter, aber bereits 10 Minuten nachdem wir die Parkgarage verlassen haben, oder anders ausgedrückt, als wir auf die A13 auffahren, stehen wir im Stau (46.846086, 9.497074). 13 Minuten später sind wir gerade mal 2 km und 200 m weitergekommen (46.841486, 9.469399).

Stau, die Zweite


Die nächsten 1,1 km bis (46.837617, 9.455662) kosten uns erneut 8 Minuten, die weiteren 3,3 km schaffen wir in 21 Minuten. Was, okay, immerhin einer Geschwindigkeit von 9,4 km/h entspricht. Das ist immer noch schneller ist als zu Fuß zu gehen. Außerdem können wir während der ganzen Stauerei problemlos Musik hören und in Ruhe auch die Sogn-Gion-Kirche in Domat fotografieren.

Stau, die Dritte – vom Versuch, über Trin eine Stau-Umfahrung zu finden


Das macht absolut keinen Sinn. Bei Ausfahrt 18 (Reichenau) verlassen wir deshalb die Autobahn A13, in der Hoffnung, über Landstraßen etwas besser vorankommen zu können. Wir fahren den Wegweisern folgend Richtung Trin, nicht wissend, dass das die völlig falsche Richtung ist.

Um 14:00 Uhr sind wir genau wieder da, wo wir vor wir vor einer Viertelstunde abgefahren sind – nämlich an der Ausfahrt 18 (Reichenau), dabei sollten wir eigentlich schon viel weiter südlich auf der A13 sein, also dort, wo der gelbe Pfeil ist. Wer weiß, wann wir dort ankommen, schließlich ist immer noch Stau.


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