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Drei Tage in den Alpen


Landwasserviadukt


Das Navi führt uns über Albula Straße, Las Sorts, Dorf- und Bahnhofsstraße zum Bahnhof Filisur, wo sowohl der Glacier- als auch der Bernina-Express verkehren sollen. Wir fahren am Bahnhof weiter bis nach Begl, wo Susanne meint, dass es da wohl nicht mehr weitergeht.

Zugegeben, richtig üppig ist der Weg hier nicht mehr. Also fragen wir einen Passanten, der ebenfalls kamerabewaffnet an der Bahnstrecke steht.

Obwohl wir über die Wege von Begl und Cularegna – recht matschig zwar – auch genau dorthin gekommen wären, wo ich hin wollte, schickt er uns zurück. „Hier sind Sie ganz falsch!“

Also fahren wir die blaue Strecke bis zum klitzekleinen Parkplatz kurz hinter der Bahnhofsunterführung, zu dem wir auch über den andern Weg gekommen wären. Auf diesem „Parkplatz“ können maximal drei bis vier Autos stehen. Wir haben Glück, dass heute nur noch ein weiteres Auto dort steht.

Wenn man das Auto abgestellt hat, muss man ein paar Meter zurücklaufen und durch die Unterführung der Rhätischen Bahn gehen. Dort beginnt dann der Fußweg Richtung „Landwasser Brücke“ bzw. „Landwasser Aussicht“ …

…und ein paar Minuten später sieht man schon das fantastische Viadukt mit seinen sechs Bögen (zumindest die westliche Hälfte). Das Landwasserviadukt hat, wie gesagt, sechs Bögen, ist 136 m lang und 65 m hoch.


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