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Star-Treff in der Western-City, Dasing


Fred Rai und Nicki


„Wenn wir dann nachher mit den Aufzeichnungen beginnen, möchten wir sie bitten, beim Fotografieren auf Blitzlicht-Einsatz zu verzichten.“ Oh, Oh, das wird dunkel. Aber zumindest darf man noch fotografieren.

Den Reigen eröffnet Hausherr Fred Rai auf seinem Fernseh-Pferd Spitzbub. Das haut dich schon gleich mal vom Sattel. Das Pferd, ohne Trense im Maul, nur mit Fred Rais bekanntem „Bändel“ um die Schnauze, verblüfft. In dieser drangvollen Enge, wo wir selbst schon Platzangst haben, ist Spitzbub die Ruhe selbst. Im Anschluss an seinen Gesangsvortrag erklärt Rai, dass das nur geht, wenn das Pferd 100% sicher ist, mein Betreuer sorgt für mich und ist jederzeit für mich da. Das hat ja schon mal toll angefangen!

Fred Rai auf Spitzbub Das bayerische Cowgirl – Nicki

Plötzlich sind alle Kameras auf uns gerichtet bzw. auf die Frau, die neben uns im schmalen Gang steht und auf ihren Auftritt wartet. Wer ist das denn? Susanne meint ja, das sei Nicki, aber ich kann von meinem einstigen Jugendschwarm nichts mehr erkennen. Tja die Jahre – und wie Nicki selbstironisch meint: Kilos. Aber sie ist’s tatsächlich. „I bin a bayrisches Cowgirl“, vermeldet das Playback. Das Publikum ist mitgerissen, klatscht und wir sind ebenfalls mitgerissen und klatschen, auch wenn es für Frau Hrda, so heißt Nicki bürgerlich, wohl eher ein Pflicht-Auftritt denn Leidenschaft ist.


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2 Reaktionen zu “Star-Treff in der Western-City, Dasing”

  1. Susanne

    War eine ganz tolle Veranstaltung. Wie Fred Rai angekündigt hat, soll es mal wieder einen Star-Treff in der Westerncity geben. Ich freu mich schon drauf!
    Dass die Bilder – obwohl ohne Blitz gemacht – so gut geworden sind, hätte ich nicht gedacht. Aber da sieht man den Profi ;o))

  2. Rüdiger

    @ Susanne,
    Danke für die Blumen, aber dass man auf den Bildern (obwohl grisselig) dennoch was erkennen kann, hat nichts mit dem Können des Autors zu tun. Der war ja sogar so schusselig, dass er Ersatzbatterien vergessen hat und manche Interpreten gar nicht mehr fotografieren konnte. Aber zurück zu den Bildern: Manche Kameras „packen“ das einfach, auch bei schwierigeren Lichtverhältnissen.