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Star-Treff in der Western-City, Dasing


Anstehen


Kurz nach 16:00 Uhr stehen wir vorm Saloon, um 17:00 Uhr ist dort Einlass und um 18:00 Uhr soll’s mit der Fernseh-Aufzeichnung losgehen. Normalerweise mag ich Anstehen ja gar nicht, aber hier ist’s irgendwie lustig. Die schrägsten Typen stehen rings um uns rum und man fragt sich unweigerlich: „Sag mal, sehen wir tatsächlich auch so aus?“ Tja, das Alter hat auch um uns keinen Bogen gemacht. Also nimm’s hin und lebe!

Links drüben treffen sich Graham Bonney und Mitglieder der Franz-Lippert-Band zu einer Spontan-Session. Am Sonntag wird Bonney übrigens 70, dafür ist er noch fit wie ein Turnschuh.

Graham Bonney und Mitglieder der Franz Lippert Band Die Kameraleute sind bereit

Langsam fängt’s an zu tröpfeln. Hoffentlich kommen wir noch rein, bevor’s schüttet. Es schüttet ja, wie oben schon erwähnt, schon den ganzen Mai über, weshalb man von Seiten des Veranstalters die Show auch gleich in den Saloon verlegt hat. Geschafft! Wir haben einen guten Platz! Eigentlich ist jeder Platz ein guter Platz, denn mehr als 200 bis 250 Leute passen in den Saloon eh nicht rein. So kommt man sich näher, ob man will oder nicht. Platz- oder Berührungsangst jedenfalls darf man nicht haben, vor allem dann nicht, wenn sich die Speckröllchen der Dame vom Nebentisch mit den deinen vereinigen. Da muss man jetzt einfach durch, ein Weizen bestellen und der Dinge harren, die da kommen.


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2 Reaktionen zu “Star-Treff in der Western-City, Dasing”

  1. Susanne

    War eine ganz tolle Veranstaltung. Wie Fred Rai angekündigt hat, soll es mal wieder einen Star-Treff in der Westerncity geben. Ich freu mich schon drauf!
    Dass die Bilder – obwohl ohne Blitz gemacht – so gut geworden sind, hätte ich nicht gedacht. Aber da sieht man den Profi ;o))

  2. Rüdiger

    @ Susanne,
    Danke für die Blumen, aber dass man auf den Bildern (obwohl grisselig) dennoch was erkennen kann, hat nichts mit dem Können des Autors zu tun. Der war ja sogar so schusselig, dass er Ersatzbatterien vergessen hat und manche Interpreten gar nicht mehr fotografieren konnte. Aber zurück zu den Bildern: Manche Kameras „packen“ das einfach, auch bei schwierigeren Lichtverhältnissen.