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Rastoke – Fahrt zum Flughafen Zagreb


Dienstag, 8.9.2015

Korona-Brücke im Kroatienkrieg beschädigt


Über die Korana-Brücke hinweg gehe ich wieder zurück ins Dorf. Links oben, 50 m östlich, gibt es nochmal ne Brücke, ne neuere. Welche von beiden Brücken im Kroatien-Krieg nun die war, welche von serbischen Freischärlern gesprengt werden sollte, weiß ich nicht. Jedenfalls soll die Sprengung so stümperhaft ausgeführt worden sein, dass zwar viele Häuser zu Schaden kamen, die Brücke aber schon wenige Monate später wieder freigegeben werden konnte. Viel schlimmer sind die irreparablen Schäden am großen Wasserfall. Hier wurde durch den Sprengversuch ein Naturdenkmal ein für alle Mal nachhaltig beschädigt.

Dienstags Ruhetag


Dienstags Ruhetag

Rastoke ist ein traumhaftes, idyllisches Örtchen. Fast überall findet man etwas, das es lohnt, sich anzusehen oder zu fotografieren. Am besten soll es im Zentrum des Ortes sein auf den Inselchen zwischen den Flussarmen. Leider kommt man dort nicht hin. Ich gehe ich wieder zurück zu dem Gartentor, an dem ich vorhin gelesen habe, dass die um 9:00 Uhr aufmachen. Aber wie heißt es so schön? Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Dienstags ist nämlich Ruhetag! So bleibt mir nichts anderes übrig, als Rastoke eben auf den Wegen zu erkunden, die heute für mich zugänglich sind.

Idyllisches Rastoke


Im Westen des Dorfes gibt es ein Restaurant namens Pedro. Auf dem Weg dorthin, Idylle pur. Man braucht gar nichts beschreiben, ich denke, die Bilder sprechen für sich.

Katze Katze

Um kurz nach 10:00 Uhr verlasse ich dieses paradisische Fleckchen Erde wieder. Ich denke, ich habe alles gesehen, das man (wenn man die zentralen Inselchen nicht betreten kann) in Rastoke sehen kann. Ich fahre weiter Richtung Flughafen Zagreb.

Garten in Rastoke Garten in Rastoke

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