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003-F

Die A-förmigen Pfeiler


Stützpfeiler der Hochbahn-Gitterbrücke östlich der Fernbahnbrücke


Trotz mehrerer Versuche war es mir bisher nicht möglich, an der Ostseite der Kastengitterbrücke einen Stützpfeiler einzukleben. Das hat mehrere Gründe. Der Hauptgrund dürfte aber sein, dass ich dessen Breite falsch berechnet habe. Die asymmetrische Brücke endet nämlich nicht um Winkel von 45°, wie ich annahm, sondern in einem solchen von 40°. Ergo ist der momentan vorhanden Pfeiler 9% zu breit. Bleibt mir wohl oder übel nichts anderes übrig, als einen neuen lasern zu lassen. Ich lasse – wenn ich schon dabei bin – gleich zwei Stützen lasern.

Nachdem ich die Stütze zusammengeklebt habe, stelle ich fest, dass ich mit der Stütze immer noch ein Problem habe, ihr nördlicher Pfeiler steht nämlich genau auf dem Gehweg des Halleschen Ufers. Da mache ich jetzt aber kein Trara mehr drum, sondern führe den Fußweg einfach etwas weiter südlich – am Hang entlang (gelbe Pfeile) – um den Pfeiler (grün angedeutet) herum.

Die Pfeiler am hinteren Anlagenrand


An der Anlagen-Rückseite können die Pfeiler erheblich niedriger ausgeführt werden als vorne, was der perspektivischen Wirkung – ohne dass ich das geplant hatte – sehr zugute kommt. Erst aber mal muss das nördliche Brücken-Widerlager (Pfeil) verkleidet werden. Ich versuche es mal mit terrakotta-rotem Backsteinmauerwerk von Faller (Mauerplatte, Jura, N 222564). Damit sieht das Widerlager besser aus als wenn da nur eine Buchenholzleiste steht. Trotzdem fidne ich das Widerlager etwas rot.

Während die niedrigen gelaserten Brückenpfeiler für sich alleine gesehen (vorige Seite) schon etwas „komisch“ aussahen, machen sie sich im eingebauten Zustand aber – so finde ich – hervorragend.


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