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002-O

Landschafts-, Straßen- und Hochbau


Laternen am Tempelhofer Ufer

Um das „Tempelhofer Ufer“ auszuleuchten, habe ich fünf LYM36-Laternen vorgesehen. Die müssten dann auf der den Häusern zugewandten Seite der Gehwege in etwa so platziert werden wie auf der Skizze dargestellt.

Da ich derzeit aber nicht an die Unterseite der Anlage herankomme, bleibt mir nichts anderes übrig, als die Kabel entlang der mit Pfeilen gekennzeichneten Route zu verlegen. Mit allerlei Rausreißen und Schrägbohren schaffe ich es dann doch, dass jetzt zumindest ein Kabel für die Beleuchtung liegt. Das muss aber alles noch irgendwie sauberer werden.

Nachdem das Kabel für die Laterne vor dem Hotel liegt, kann ich dann auch die Grundplatte für das Hotel-Fundament wieder anbringen. Momentan wackelt diese aber noch wie „Lämmerschwanz“, weshalb das Ganze (bis zum Abbinden des Leims) noch festgepratzt werden muss.

Nachdem das Fundament fest ist, kann man die Laternen relativ gut senkrecht ausrichten, wenn man sie bis zum Abbinden des Leims (was deutlich mehr als 1 Stunde dauert!!!) mit Wäscheklammern fixiert. Die Konstruktionen dafür sehen manchmal zwar „halsbrecherisch“ aus, aber es funktioniert.

Nach und nach sind nun alle Laternen gesetzt. Sie lassen sich auch problem-los ein und ausschalten. Ich habe alle an einen Schalter geklemmt, weil ich denke, dass in einer Straße (auch in echt) alle Laternen gleichzeitig angehen.

Die Rückseite des mit dem Pfeil gekennzeichneten Hauses habe ich mit einem 2cm breiten und 6 mm hohen Holzklötzchen unterstützt, sodass die Fassaden der Häuser nun (meinem Empfinden nach) eher senkrecht stehen. Zuvor waren sie irgendwie nach hinten gekippt.

Jetzt müssen nur noch die Halbreliefhäuser hinter den Laternen und die Kastenbrücke der Hochbahn positioniert werden, dann kann sich das Tempelhofer Ufer sehen lassen.


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