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002-N


Landschafts-, Straßen- und Hochbau


Das Tempelhofer Ufer


Nachdem das mit dem Straßenbau im Bereich „Möckernstraße/Meeresakrobaten-Park/Hallesches Ufer“ so perfekt geklappt hat, mache ich mit der Verlängerung der „Möckernstraße“ über die „Möckernbrücke“ hinweg gleich weiter bis hin zum „Tempelhofer Ufer“.

An der höchsten Stelle, an der Einmündung des Tempelhofer Ufers in die Möckernstraße liegt das Hotel. Das rechts daneben liegende Haus mit dem grauen Dach liegt schon 8 mm tiefer und die weiteren Häuser entsprechend ihrer breiteren Front noch mal (jeweils 12 mm) tiefer.

Zwischen „Möckernbrücke“ und der Unterführung der Fernbahn-Brücke liegen im Original 100 m. Im Modell musste ich diese Strecke umgerechnet auf 65 m verkürzen.. Entsprechend ist das Gefälle meines „Tempelhofer Ufers“ relativ groß.

Da sowohl  „Möckernbrücke„ aus auch die Straße in der Fernbahnunterführung waagrecht liegen und nur der Bereich dazwischen steil ansteigt, weigert sich die Sperrholzplatte, welche das „Tempelhofer Ufer „darstellen soll, diesen im Schnitt betrachtet s-förmigen Höhen-Verlauf mitzumachen. Aus diesem Grund wird sie mittels Stützen, die ich zwischen Straße und dem darüber verlaufende Wandregal verkeile, nach allen Richtungen verspannt und zum s-förmig verlaufende Gefälle einfach gezwungen.

Der Gehweg am Tempelhofer Ufer

Der parallel zur Straße verlaufende Gehweg, den ich wie gewohnt aus 1-mm-Flugzeugsperholz mache, hat natürlich dieselbe Steigung wie die Straße. 10% Steigung sind aber auch für für Preiserlein zu viel (denk mal an all die Rentner, bist ja selber einer!), weswegen ich  ein mehrstufiges Fundament erstelle und in bestimmten Abständen im Gehweg Stufen vorsehe.

Die Häuser dagegen müssen in jedem Falle senkrecht stehen und deren Haupteingänge für die Besucher auch gut zugänglich sein. Deshalb werden die Umrisse der Häuser zunächst auf das gestufte Fundamente aufgezeichnet, die Bereiche ausgeschnitten und die Häuser bis zu den Fundamenten hin „versenkt“. Sollte ein Hauseingang mal etwas zu tief liegen, wird das Haus auf dem gestuften Fundament mit einer oder zwei Lagen Pappe „unterfüttert“. Dort, wo ein Hauseingang zu hoch liegt, kann man locker auch ein, zwei Treppenstufen davor setzen.

Beim  letzten Haus kurz vor der Fernbahnbrücke reicht aber auch das nicht mehr aus. Da es von der Tür in der Hausecke bis zur Unterführung noch 9 mm heruntergeht brauche ich dort zusätzlich noch 9 Stufen. Dann muss eben links unter die Treppe muss dann noch eine Mauer hin.

Anschließende beginne ich damit, meinen mit Treppenstufen unterbrochenen Gehweg, von der Fernbahnunterführung aus, nach und nach bis zur hoch zur „Möckernbrücke“ hin aufzubauen. Ich finde, dass sich die Häuserzeile an der ansteigenden Straße und dem mit Stufen unterbrochene Gehweg sehr gut machen.


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