Im Ton vergriffen – 1
Was wir von anderen fordern, muss für uns noch lange nicht gelten
Am 5.11.2014 gegen 11:00 Uhr gab das WDSF auf der WDSF-Facebook-Seite unter dem tags zuvor gestarteten Beitrag „Der armselige Kommentar einer Delfinarienbefürworterin …“
der Userin „Vanessa“, welche angesichts des oben gezeigten WDSF-Beitrags drastische Worte fand, der Rat, dass man eine Meinung auch „anständig formulieren“ könne „und nicht als Beschimpfung“.
WDSF-Geschäftsführer Jürgen Ortmüller legte „väterlich“ nach: „Aber wenn Du Tierschützer, denen Delfine sehr am Herzen liegen, öffentlich als ‚dämlich‘ bezeichnest und andere Vulgärausdrücke als Beschimpfung benutzt, solltest Du dich auch öffentlich einer Diskussion stellen, in der es nicht um weitere Hasstiraden gehen sollte, sondern um …“
(Anmerkung: Leider ist mir beim Screenshot erstellen ein Windows-Fenster dazwischen gekommen, sodass Teile von Jürgen Ortmüllers Kommentar fehlen, dennoch kann man gut erkennen, dass in seinem Post auch Worte fallen wie „an der wir uns gerne konstruktiv…“ .) Aus seiner Feder, das muss man dann schon zwei Mal lesen.
Denn, die „guten Ratschläge“, die WDSF und Ortmüller der Unserin „Vanessa“ auf den Weg gaben, scheinen für das WDSF und deren Geschäftsführer Ortmüller offenbar nicht zu gelten, wie nachfolgende Seiten zeigen.
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