… und hinterher nach Sansibar
Mittwoch, 26.8.2009 (1/4)
Alles schläft, einer wacht
Gegen 2:00 Uhr bin aufgestanden, weil ich dringend auf die Toilette musste. Nduvo und Tusker sind anscheinend nachtaktiv. Das wär’ ja weiter nicht schlimm, aber jetzt kann ich partout nicht mehr einschlafen. Ich kann einfach nicht glauben, dass das wahr ist, dass ich das alles nicht nur träume. Das war schon in der Serengeti so. All die Tiere und all die Nächte im Zelt. Das war schon so unrealistisch. Und jetzt geht’s hier weiter. In 4½ Stunden beispielsweise mit einer Delfin-Tour, sofern alles klappt. Nervös blättere ich in der Hotelmappe und werd´noch nervöser.
Mist aber auch! Jetzt hab ich doch total vergessen, das mit meinen Wertsachen zu regeln. Um 6:30 Uhr ist sicher noch niemand am Tresen. Wo lasse ich bloß meinen Epson P 2000? Darauf sind alle Bilder! Wenn die weg wären, das wäre der Supergau! Mit solchen Gedanken im Kopf ist es unmöglich, nochmal einzuschlafen. Aber ich muss! In 4½ Stunden bereits soll ich abgeholt werden. Lesen soll müd zu machen…
Als um halb sechs der Wecker klingelt, ist die Lampe über meinem Kopf noch an und „Serengeti darf nicht sterben“ liegt aufgeschlagen neben mir. Ich steh auf und geh rüber ins Bad. Zum Duschen ist das Wasser heute früh noch zu kalt. Zum Waschen reicht’s aber und zum Zähneputzen nehm ich sicherheitshalber ohnehin nur das aus der Flasche. Wegen der Kameras, dem Geld und dem ganzen Zeug mach ich’s jetzt so, dass ich das „große“ Objektiv, den Epson und das Geld einfach lasse, wo es ist. Es wird schon nichts wegkommen.
Bestellt und abgeholt
Frühstück gibt´s eh nicht, was hält mich also noch im Zimmer? Auf der Meerseite des Hotels ist’s stockdunkel. Die schmale Sichel des zunehmenden Mondes spendet kaum Licht. Ich stehe am Strand und blicke in die Nacht. Schade, dass ihr das Rauschen der Wellen nicht miterleben könnt. Um 6:00 Uhr morgens ist es bereits schwül-heiß und die frischen Klamotten, die ich erst vor fünf Minuten angezogen habe, kleben bereits wieder am Körper. In der Hektik habe ich jetzt glatt meinen Hut vergessen. Soll ich noch mal hoch? Ach was!
Fahrt nach Kizimkani
Vom Tor her kommt nun eine dunkle Gestalt. Er sagt, er sei Mohammad, Peter hätte ihm gesagt, dass er hier jemand abholen solle. Passt ja! Durch die Sandwege hindurch begleitet mich Mohammad zum Wagen, der vorm Hotel geparkt ist. Am Steuer sitzt Habis. Muss das sein, dass die zu zweit kommen? Jetzt wird mir auch langsam klar, weswegen die Delfintour (einschließlich der 20 km Anreise mit dem Taxi) 80 $ kosten soll. Will eben jeder etwas abhaben vom Touristenkuchen in Sansibar, was ja auch legitim ist. Oder ist es für einen allein hier nachts zu gefährlich? Könnte auch sein.
Die Hauptstraße von Jambiani nach Makunduchi ist asphaltiert und hier kann Habis „voll Stoff“ geben. Wer jetzt (bei Nacht) auf der Straße ist, hat selbst Schuld, so scheint seine Devise zu sein. Er fährt wahrlich „wie der Henker“. Das habe ich in Tansania oft mitansehen müssen, dass vor allem Massai von heranbreschenden Automachos regelrecht in die Büsche gejagt werden. Wegen Habis´ Raserei wären wir jetzt fast in ein Kälbchen gekracht. Eine Vollbremsung konnte dies gerade noch verhindern. Sein „Hast gesehen, wie reaktionsschnell ich bin?“ hängt förmlich in der Luft. Da sag ich lieber nichts. Linkerhand geht derweil die Sonne auf.
Von Makunduchi aus sind es noch 15 km bis Kizimkazi. Wenn Habis weiter so rast, werden wir aber schon in 10 Minuten dort sein, oder eben nie.
In Kufile, 3 bis 4 km vor Kizimkazi, stehen plötzlich 3 Ölfässer mitten auf der Straße, unbeleuchtet! So sehen in Sansibar Polizeisperren aus. Wir werden angehalten und Habis muss Führerschein und Lizenz vorweisen. Von mir wollen sie nichts. Dass die Polizisten allerdings von meinen 80 $ etwas abbekommen, halte ich zumindest für möglich. Nach einem für europäische Ohren recht heftigen Kisuaheli-Wortgefecht wird das mittlere Ölfass weggerollt und es geht weiter. Inzwischen ist es richtig hell. In Dimbani nur noch links abbiegen und dann ist man nach zwei Kilometern da, am Suaheli Beach Resort in Kizimkazi Mtendeni.
Am Strand von Kizimkazi Mtendeni
Nach der Ankunft am Sandstrand – das Taxi fährt bis fast ins Wasser – kann man sich an einer Stellwand Taucherbrille und Flossen aussuchen. Doch Flossen in Schuhgröße 45 zu finden, ist gar nicht so einfach. Aber es gibt ja auch noch andere Stellwände. Nach mehreren Fehlversuchen werden wir dann doch noch fündig. Dann können wir uns den Booten zuwenden. Die ankern weiter draußen und werden von den einlaufenden Wellen kräftig hin und her geschüttelt. Von Süden her weht ein merklicher Wind.
Den Fotorucksack mit den Kameras und den Objektiven lass’ ich zunächst mal im Taxi. Das Risiko, bei diesem Wellengang eine davon zu verlieren, ist mir dann doch zu groß. Dabei hatte ich Mohammad noch extra gefragt, ob man auf die Boote auch Kameras mitnehmen kann. „Hakuna matata“, war seine Antwort. Überhaupt, in Tansania und auch in Sansibar ist alles „Hakuna matata“, „kein Problem“. Nun, es sind ja nicht seine Kameras. Ich habe also zwei Alternativen: Die Kameras dem Salzwasser aussetzen (bei meinem Urlaub 1988 auf den Philippinen habe ich genau so meine damals einzige Kamera verloren) oder aber die Kameras im Auto liegen und eventuell stehlen lassen.
Kamera mitnehmen? Kein Problem
Während ich so hin- und herüberlege, kommen meine zwei „See-Leute“ hinzu: Kapitän Haruna und sein Helfer Barama. Ob diese beiden der 2005 gegründeten gemeinnützigen Kizimkazi Dolphin Tourism Operators Association (KIDOTOA) angehören, welche Aufklärungskurse für die Delfintour-Anbieter bereithält, kann ich mangels einschlägiger Kisuaheli-Kenntnisse leider nicht in Erfahrung bringen, wohl aber, dass Kamera mitnehmen absolut kein Problem ist. „Hakuna matata hasha!“
Also entscheide ich mich für einen Kompromiss: Ich lass alles im Auto zurück und nehme aufs Boot nur eine 300er-Canon mit – mit 28-135-mm-Objektiv. Doch auch das kann ich nur Verrückten raten. Habt ihr schon mal einen „Kamera-werd-bloß-nicht-nass-Eiertanz“ aufgeführt? Draußen am Strand geht das ganz gut. Das geht auch noch ganz gut, wenn das Wasser bis zu den Knöcheln oder zu den Knien reicht. Problematisch wird’s aber dann, wenn gerade einlaufende Flut ist, du bis zum Allerwertesten in den Fluten stehst und von den Wellen hin und her geschupst wirst.
Ohne Kapitän Haruna und seinen Helfer Barama, die mir (manchmal im wahrsten Sinne des Wortes) Halt geben, wäre ich ja noch nicht mal ohne umzufallen bis zum Boot gekommen. Am Boot bin ich also jetzt, aber wie kommt man da hoch? Ich brauch beide Hände dazu, um mich hochzuziehen. Wohin also mit der Kamera? Ins Boot legen geht nicht, das ist viel zu nass – salzwassernass. Es geht nicht anders, Barama muss vorübergehend als Kamerahalter herhalten. Derweil versuch ich ins Boot zu kommen. Auch ohne Kamera ist das für mich recht schwierig. Alles ist in Bewegung und das Boot reicht bis weit über meinen Bauchnabel hinauf. Irgendwann hab ich dann doch den richtigen Moment erwischt und bin ins Boot gekommen. Als ich sitze, reicht mir Barama mein „Heiligtum“ herein. Noch ist es trocken.
Mit an Bord kommen noch zwei, ein Paar aus Paris, Sophie und Sebastian. Nachdem als Letzter der Kapitän an Bord ist, wirft Barama den Motor an. Bin gespannt, wie delfingerecht die Tour werden wird.
Vom Ministry of Agriculture, Livestock and Environment, Department of Fisheries and marine researches soll es dazu ja einen Richtlinienkatalog geben, welcher den Anbietern für Delfinbeobachtungen adäquate Verhaltensweisen empfiehlt. Doch ich schätze, dass die Einheimischen von ihrer Mentalität her eher geneigt sind, die Delfine zu verfolgen als sich um irgendwelche Richtlinien zu scheren. Aber mit den geschätzten 6 bis 8 Knoten, auf die der Motor den viel zu schweren Holzkahn beschleunigen konnte, ist eine „Delfinverfolgung“ eh nicht möglich. Die Delfine werden sich eins lachen, wenn sie die schwerfälligen, untermotorisierten Boote antuckern sehen.
Sturm kommt auf und Regen
Leider ist uns der Wettergott überhaupt nicht wohlgesonnen: Der Himmel verfinstert sich zusehends, der Wind frischt auf und zu allem Überfluss fängt es jetzt an, wie aus Kübeln zu schütten. Das Boot tut sich zunehmend schwerer, gegen den Wind die Wellenberge zu erklimmen um dann im Leerlauf von dort wieder herunterzugleiten. Vollgas – Leerlauf, ein ständiger Wechsel, soll dafür sorgen, einigermaßen trocken voranzukommen. Doch das gelingt leider nicht bei jedem Wellenberg und so sind wir bereits nach wenigen Metern durch und durch nass. Zum Glück durfte ich meine Kamera in Sebastians Rucksack verstauen, wo sie wenigstens etwas vom Spritzwasser geschützt ist.
Während Barama nach wie vor zwischen Vollgas und Leelauf pendelt, macht sich Haruna daran, mit einem aufgeschnittenen Bezinkanister Wasser aus dem Boot zu schöpfen. So abenteuerlich habe ich mir die Tour eigentlich nicht vorgestellt. 1 Stunde sind wir jetzt unterwegs, vielleicht 4 Kilometer draußen und von Delfinen ist weit und breit nichts zu sehen. Meine Sorge gilt meiner Kamera. Doch so richtig glücklich scheinen die Bootsleute auch nicht zu sein. Außer uns sind nur noch drei weitere Boote draußen. Insofern braucht man heute die SONAREC gar nicht.
Die SONAREC (Society for Natural Resources Conservation and Development) ist eine Organisation, die sich darum bemüht auch im Land selbst Aufklärungsarbeit zu leisten und die Maximalzahlen an Besuchern pro Tag strikt zu reglementieren. Das geschieht u.a. durch die hohen Gebühren, welche wir Delfin-Gucker zahlen müssen. Diese sollen angeblich zum Erhalt der Küstenzonen Sansibars eingesetzt werden. Nur wie die Besucherzahlen dann auch tatsächlich kontrolliert werden, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Das Wetter zwingt uns umzukehren
Die „Verrückten“ aber sind nach wie vor draußen und der Sturm wird immer heftiger. Sophie ist schon ganz grün im Gesicht. Sie kann nicht mehr. Sie bittet, ne, sie fleht regelrecht darum, umzukehren. Zu sehr sitzt ihr die Angst im Nacken. Wär ich allein mit Haruna und Barama, würde ich drauf bestehen, die Tour auf alle Fälle fortzusetzen. Selbst wenn die Kamera dabei baden ginge. Ich bin nicht nach Afrika gekommen, um aufzugeben. Ich hab den Meeresakrobaten einen Bericht versprochen über die Delfine von Kizimkani – und jetzt das. So schlimm können Geschaukel, Regen- und Spritzwasser gar nicht sein, dass ich da umkehren würde. Da wir aber zu dritt sind, muss ich mich notgedrungen fügen, obwohl wir noch keinen einzigen Delfin gesehen haben.
Ich tröste mich mit der einwöchigen Zeltsafari, die hinter mir liegt. Dort hat sich eine für mich völlig ungewohnte Gelassenheit breit gemacht, sodass ich Sophie, die glaubt mir die Tour vermasselt zu haben, trotz meines Kummers sogar noch trösten kann. „Hakuna matata“, das ist doch alles kein Problem. Dann setz ich noch einen drauf! „Wir werden Delfine sehen auf dem Rückweg. Da bin ich mir ganz sicher!“ Ich will einfach welche sehen, obwohl ich im tiefsten Inneren selbst schon nicht mehr daran glaub!
… aber dann …
… tauchen rechts aus dem Nichts plötzlich zwei Rückenflossen auf – und links eine Rückenflosse und ein „Pruster“. Plötzlich sind die Delfine da! Eben noch am Boden zerstört, bin ich nun überglücklich! Derartige Gefühls-Wechselbäder wie hier in Afrika habe ich noch nirgendwo erlebt.
Ich begreife das alles nicht. Da hab ich ne Menge Geld gezahlt und sitze pitschenass in einem Boot. Die Franzosen haben zur Umkehr gedrängt und ich war zutiefst enttäuscht. All das hat wohl sein müssen, um diesen „göttlichen“ Moment jetzt auch richtig würdigen zu können. Ich glaub, nach diesem Urlaub werde ich nicht mehr der Alte sein! Was ich in diesem Urlaub schon für Glücksmomente hatte, das gibt es einfach nicht. Natürlich ist mir jetzt meine Kamera egal. Ich bin nur noch am Fotografieren. Die Bilder, einmal abgespeichert, die habe ich! Unwahrscheinlich, dass der Chip durch Spritzwasser in Mitleidenschaft gezogen wird. Ich denke, dass die Daten selbst dann sicher sind, wenn die Kamera den Geist aufgeben sollte. Okay, wenn die Kamera ins Wasser fällt und es einen Kurzschluss gibt, dann könnten die Bilder möglicherweise gelöscht werden.
Auch Barama scheint jetzt erleichtert. Bei einer angekündigten Sichtungswahrscheinlichkeit von über 90 % ist es für sie existenziell, den Gästen die Delfine auch zu zeigen. Lange sah es ja nicht so aus, aber ein weiteres Mal hat’s geklappt. Jetzt werden Haruna und Barama ganz locker: „Wenn ihr wollt, könnt ihr zu ihnen ins Wasser.“ Doch wir verzichten. Bei den Wellen und dem Geschaukel wäre es für uns sicher nicht einfach gewesen, wieder ins Boot zurückzukehren. Insofern kann ich nicht sagen, wie die Delfine sich verhalten hätten, wenn wir tatsächlich zu ihnen ins Wasser gesprungen wären.
Jetzt aber richtig!
20 Minuten nach der „Vorhut“ sehen wir eine ganze Schule. Ich weiß nicht, wie viele es sind. Sie kommen allesamt von der Küste her auf uns zu.
Ich komm mit Fotografieren nicht mehr nach, weil die Canon 300D im RAW-Format gerade mal drei Bilder hintereinander schafft, dann braucht sie 20 Sekunden zum Abspeichern. In der Zeit kann man nicht auslösen.
Dennoch bin ich mehr als zufrieden. Bei den Delfinen könnte es sich übrigens um „Tusiops aduncus“ handeln, die indische Ausführung des Großen Tümmlers.
Die Delfinsichtungen heben nun auch die Laune der Franzosen. In maßloser Überheblichkeit bricht’s aus mir raus: „Ich hab’s euch doch gesagt, ich hab’s euch gesagt!“ Im gleichen Augenblick muss ich mich aber wieder runter ziehen. In der Euphorie aber sagt man oft Dinge, die man so eigentlich gar nicht sagen sollte.
Es regnet noch immer in Strömen, aber das ist uns jetzt egal. So einen Augenblick kann man nicht aufgeben. Überall nur noch Delfine – und nur ein einziges weiteres Boot mit genau so „Verrückten“.
Wir bleiben noch etwa eine halbe Stunde, dann beschließen wir, die Sichtung zu beenden. Mehr kann man nicht mehr sehen! Mehr ist einfach nicht möglich! Außerdem sollten wir die Wildtiere jetzt nicht mehr weiter stören.
Aber offensichtlich fühlen die sich gar nicht gestört, denn sie bleiben bei uns bis unmittelbar vor der Küste.
Zurück!
Als wir gegen 9:30 Uhr an Land gehen, hört der Regen auf. Gerade so, als ob das schlechte Wetter nur jetzt und nur für uns hat da sein müssen. Patschenass sind wir und glücklich! Ich habe unendlich viele Delfine gesehen und ich werde für die Meeresakrobaten den im Vorfeld versprochenen Bericht schreiben können. Was will ich mehr? Ich werde in Glückshormonen ertränkt! Letzte Woche die „Big Five“ und jetzt die Delfine, kann es noch irgendwas mehr geben?
In einem Schuppen können wir uns dann erst mal umziehen, bevor es mit dem Taxi wieder zurückgeht ins Hotel. Mohammad und Habis warten schon. Dann der Schock! Die Türen des Autos waren die ganze Zeit offen und mein Fotorucksack lag die ganze Zeit für alle sichtbar auf dem Rücksitz. Ein Gefühl, das dir das Herz stocken lässt. Aber zum Glück ist aber alles noch da. Mensch, so was könnt ihr mit mir doch nicht machen! Das Herz schlägt bis zum Hals.
Fazit
Auch wenn uns das Wetter an der Südwest-Küste nicht gerade entgegenkam, war es doch ein sensationeller Morgen. 80 US-Dollar für eine Einzelperson, 50 US-Dollar wenn zwei mitfahren, 40 US-Dollar bei drei Personen usw. kostet die Tour (ich musste allerdings volle 80 Dollar zahlen, weil ich ja mit einem eigenen Taxi angereist bin). Das sind schon stolze Preise. Allerdings, Delfinsichtungen sind garantiert! Insgesamt hatte in ich Kizimkazi ein gutes Gefühl und nicht den Eindruck, dass die Delfine durch uns Touristen über Gebühr gestört wurden. Weiterführende Informationen zu den Delfinen vor Kizimkazi findet ihr hier.
Rückfahrt zum Hotel
Die Rückfahrt zum Hotel ist wenig spektakulär. Einzig stehen die drei Ölfässer mit der Polizeikontrolle jetzt nicht mehr in Kufile auf der Straße, sondern in Makunduchi. Das Gebaren unterscheidet sich vom dem heute Morgen aber in nichts. Ich weiß nicht, was das soll. Bis Jambiani sind’s jetzt noch 11 km und dann gibt’s hoffentlich lecker Frühstück. Ich hab Hunger wie ein Wolf.
< Fahrt quer durch Sansibar zum Blue Oyster | Morgens im Blue Oyster > |
MIT SCHLAFSACK UND ZELT IN DER SERENGETI | … UND HINTERHER NACH SANSIBAR |
REISEBERICHTE AUS AFRIKA |