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Mit Schlafsack und Zelt in die Serengeti

Sonntag, 23.8.2009 (3/5)

12:30 Uhr. Im Camp ist nun großes Abbauen angesagt. Die meisten fahren heute noch weiter zum Ngorongoro Krater oder in die Gegenrichtung in den Western Corridor oder hoch zur Lobo Area. Da können auch wir nicht zurückhalten, natürlich helfen wir drei mit, unsere Zelte abzubauen, aber beim Einladen in den Landcruiser sind unsere zwei „Elefant-Tourer“ dermaßen routiniert, dass wir gar nicht mithalten können. Jedes Teil hat seinen Platz und zwar so, dass für uns drei und die zwei Begleiter immer noch genügend Sitzplatz übrigbleibt und man nirgendwo eingezwängt ist. Wie es mit sechs Personen ausgesehen hätte, weiß ich nicht. Werner (der aus Spanien, von dem ich auch die Filme hab´) hat mir aber seinerzeit erzählt, dass sie bei seiner Safari mit zwei Fahrzeugen unterwegs waren, einem Safarifahrzeug und einem Versorgungsfahrzeug.

20 Minuten später ist der Landcruiser gepackt und Lazaro trommelt zur Abfahrt. An einer nahegelegenen Tankstelle, der wohl letzten für etliche Kilometer (wir werden heute noch bis rüber ins Ngorongoro-Hochland und zum Krater fahren), macht Lazaro nochmal den Quick-Check und wir haben endlich Gelegenheit die 4,5l-Maschine unseres Cruisers zu sehen, der uns seit fast einer Woche zuverlässig durch die wildesten Gegenden geführt hat. So eine kurze Kontrolle ist in Afrika mitunter überlebensnotwendig, vor allem dann, wenn man vorhat, längere Strecken durch unbewohntes Gebiet zu fahren, wo es dann keine Tankstelle und auch keinen Reparatur-Service gibt.

Noch kurz den Luftfilter gereinigt und etwas Öl nachgefüllt, ein paar Liter Diesel in den Tank und dann geht´s aber dann endgültig los.

Serengeti Visitor Centre


Gegen halb zwei erreichen wir das Serengeti Visitor Centre unweit des Serengeti Airstrips und der Seronera Wildlife Lodge. Hier muss man einfach gewesen sein. Auf einem Kopje, 2°26’13“ Süd und 34°49’09“ Ost, erhält man auf einem Rundweg, der die Wanderung der Gnus symbolisiert, in Englisch und Kisuaheli unzählige Informationen über die Migration, die Serengeti und deren Bewohner und natürlich über Dr. Bernhard Grzimek, Legende und Leitbild einer ganzen Generation. Metallenen Skulpturen, welche die Tiere der Serengeti darstellen, runden das Ensemble ab.

Der Zyklus von Leben und Tod


Eine der ersten Tafeln, „The Cycle continues – der Zyklus geht weiter“, widmet sich der Migration, der Wanderung der Gnus und Zebras. Die Geschichte der Migration ist eine uralte. Seit Tausenden von Jahren folgen die Gnus dem Regen, um so jederzeit das Optimale aus den unterschiedlichen Grassituationen der Serengeti herauszuholen. Von Dezember bis Juni findet man sie in der vulkanischen Ebene des Ngorongoro Kraters. Hier wächst das Gras im Überfluss, Gras, welches gleichzeitig reich ist an Nährstoffen. Phosphor beispielsweise ist für das Aufwachsen der Kälber unabdingbar. In der vulkanischen Ebene im Bereich des Ngorongoro Kraters kommen dann die Kälber zur Welt. So viele auf einmal, dass es auch für sämtliche „Gnukinder-Fresser“ zusammen, also Löwen, Hyänen usw., unmöglich ist, den Bestand der Gnus auf Dauer zu dezimieren, noch nicht mal dann, wenn jeder der „Gnukinder-Fresser“ bei jedem Mahl noch ´nen „Nachschlag“ nimmt.

Etwa im Juni trocknet das Gebiet aus, wird zur trockenen Halbwüste. Hier können die Gnus nicht überleben. Auf der Suche nach neuen Weidegründen wandern sie, gemeinsam mit den Zebras, nach Westen, Richtung Victoriasee, wo es in dieser Zeit Nahrung genug gibt. Wenn am Victoriasee die Regenfälle enden, zieht es die Tiere weiter nach Norden, zur Massai Mara. Dort fangen die Felsen des Rift-Valleys selbst in der Trockenzeit noch Regen auf. Hier gibt es also noch vereinzelte Regionen, in denen größere Mengen Gras wachsen. Das Gras hat aber dermaßen wenig Phosphor, dass die Gnus mit dem Beginn der Regenzeit gegen Ende des Jahres wieder in die Serengeti zurückkehren. Bei der dabei notwendigen Überquerung des Mara-Flusses werden sie zu Hunderten von den Krokodilen erwartet. Wenn die Herde im Dezember dann wieder in der vulkanischen Ebene des Ngorongoro Kraters ankommt, sind etwa die Hälfte der Neugeborenen des Jahres und etliche Alttiere verendet. Doch die andere Hälfte der Jungen lebt und die Glücklicheren der Alten auch! Sie werden erneut Jungtiere in die Welt setzen und der Zyklus beginnt von vorne – ein unvergleichlicher Zyklus, ein Zyklus von Leben und Tod.

Die Menschen der Serengeti


Weitere Tafeln widmen sich den Menschen, die in der Serengeti leben. Tausende von Jahren lebten sie als Jäger und Sammler. Erst viel später stießen vom Norden her nilotische und cushitische Stämme mit ihren Rindern in das Gebiet, während vom Osten her, aus dem Gebiet des Victoria Sees, Bantustämme zuwanderten. Letztere haben sich vorwiegend dem Ackerbau verschrieben. In den letzten 200 Jahren kamen dann die Massai in das Ökosystem der Serengeti. Sie suchten Weideland für ihre Rinder.

Die Menschen der Serengeti stammen also aus unterschiedlichsten Kulturen. Nachfolgend möchte ich 5 typische Vertreter vorstellen: Sukuma, Kuria, Hadzabe, Iraqw und natürlich Massai.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich außer von den Massai von den andern Völkern noch nie etwas gehört habe, dabei haben beispielsweise die Sukuma die weitaus größte Kultur in ganz Tansania.

Diese Wissenslücken müssen schleunigst gefüllt werden, und wo könnte man das besser tun als hier vor Ort. Das Schöne hier im Serengeti Visitor Centre ist, dass jeder so lange vor den Schildern stehen bleiben kann, wie er möchte. Keiner führt, keiner drängt, keiner schiebt. Aber zurück zu den Stämmen.

Sukuma


Die Sukuma wohnen in einem Gebiet östlich und südlich des Victoria Sees. Bei Kennern (leider werde ich erst allmählich zu einem solchen) ist das Gebiet auch als Usukuma bekannt. Obwohl Sukuma Viehhirten sind, betreiben sie auch Ackerbau: Reis, Maniok, Kartoffeln und Getreide gehören zu ihren Produkten. Einige bauen auch Baumwolle an. Diese aber nicht zum Eigenbedarf, sondern vorwiegend als Handelsware. Wenn die Saat ansteht, sieht man die ganze Familie auf dem Feld, nur so können sie sicherstellen, im kommenden Jahr auch genügend zu ernten.

Kuria


Die Heimat der Kuria liegt beiderseits der kenianisch-tansanischen Grenze in der Gegend von Tarime. Ein extrem armes Gebiet. Trotz vielerlei äußerer Einflüsse (Missionare, Handel und Wirtschaft) leben die Kuria nach wie vor ihre alten Überzeugungen, Rituale und Zeremonien. Die Kuria sind in erster Linie Ackerbauern. Mais, Bohnen und Hirse dienen dem Eigenbedarf und dem Tauschhandel. Zur Fleisch- und Milchversorgung haben die Kuria mitunter auch Rinder.

Hadzabe


Nur noch etwa 700 Hadzabe leben im Süden der Serengeti im Bereich des Lake Eyazy, ihrem ursprünglichen Kernland. Wie die Buschmänner in Südafrika leben sie nicht in festen Siedlungen, vielmehr bauen sie ihre Hütten je nach Bedarf mal hier, mal dort in verschiedene Lichtungen des Buschlandes. Einige Hadzabes haben begonnen, sich dem Ackerbau zu widmen, die meisten aber leben so, wie ihre Vorfahren schon seit Tausenden von Jahren: Sie sammeln Honig und Wurzeln, fischen und jagen ab und zu Wildtiere. Die traditionelle Lebensweise der Hadzabes ist stark bedroht, einerseits weil die Wildtiere immer weniger werden und ihnen so die Lebensgrundlage entzogen wird, andererseits weil die anderen Stämme, deren Landnahme (Ackerbau) und vor allem deren Kultur den traditionellen Lebensstil der Hadzabes nicht mehr erlauben.

Iraqw


Die Iraqw gehören nicht zu den Batu-Stämmen. Iraqw sind cuschitisch und haben ihren Ursprung in Äthiopien. Die Erscheinung der Iraqw ist markant. Iraqw sind groß, vergleichsweise hellhäutig, haben ausgeprägte Wangenknochen und eine hohe Stirn. Merkmale, die typisch sind für Cuschiten. Es ist nicht genau bekannt, wann sie nach Nordtansania kamen. Manche sagen vor 5000, andere vor 1000 Jahren. Unabhängig davon haben die Iraqw ihre strengen bäuerlichen Wurzeln bewahrt. An den Südosthängen des Ngorongoro-Hochlands kultivieren sie Weizen, Bohnen, Hirse und Mais.

Massai


Last, but not least, Massai. Sie sind die bekanntesten Tansanier. Die ländlichen Massai sind allesamt Nomaden. In kleineren Gruppen ziehen sie das ganze Jahr über umher und ernähren sich fast ausschließlich vom Fleisch, von der Milch und vom Blut ihres Viehs. Ihr Stammesglaube verbietet es ihnen, Wildtiere oder gar landwirtschaftliche Produkte zu essen. Der Boden ist heilig. Niemals würde ein Massai auch nur eine einzige Erdkrume umgraben. Ihre althergebrachten Ideale haben sich in der Zwischenzeit aber überlebt und sind in der Praxis heute nicht mehr durchzusetzen. Daher interessieren sich heutzutage immer mehr Massai für Mais. Es sind allein wirtschaftliche Erwägungen, die sie dazu zwingen.

Der Serengeti-Man


Sukuma, Kuria, Hadzabem Iraqw, Massai, alles Menschen der Serengeti. Doch wenn wir fragen, welchen Menschen man am ehesten mit der Serengeti verbindet, wird man in Deutschland, in Afrika, ja, ich wage zu behaupten „weltweit“, nur einen Namen hören: Dr. Bernhard Grzimek.

„A man with visions“ (ein Visionär) ist die Tafel übertitelt, an der ich nun stehe. Darunter der Text: Als Direktor des Frankfurter Zoos bereiste Professor Bernhard Grzimek die ganze Welt. Sein Hauptaugenmerk aber war Afrika, wo sein Interesse, Tiere zu schützen, seine Wurzeln hat. Bernhard Grzimek beschaffte nicht nur wesentliche Geldmittel für die Leitung der tansanischen Nationalparks, nein, er brachte sich auch noch selbst persönlich ein. Dank Grzimeks Bekanntheitsgrad, seiner Beharrlichkeit und seiner Führungsqualitäten hat es die Frankfurter Zoologische Gesellschaft geschafft, zu einer weltweit schlagkräftigen Schutzorganisation zu werden. Heute betreut sie Projekte auf der ganzen Welt.

Es ist ein „Muss“, dass man sich hier, am Ort seines Wirkens, mit einer der prägendsten Figuren seiner Jugend fotografieren lässt, auch wenn das Idol nur in Pappe und in Schwarz-Weiß vorhanden ist. Das ist jedoch gar nicht so einfach, wie man sich das gemeinhin vorstellt. Im Raum drinnen ist es nämlich recht dunkel und draußen ist es extrem hell. Bei einem „Können-Sie-kurz-ein-Foto-von-mir-machen-Bild“ sind fotografiertechnische Experimente aber leider nicht möglich. Auf „P“ schafft es der kleine Blitz der Canon nicht, die Situation aufzuhellen, und in einer anderen Einstellung schafft es der „Fotograf“ nicht. Nichtsdestotrotz, das Foto muss gemacht werden und so sehen wir live, leicht unscharf, aber wenigstens teilweise in Farbe den überglücklichen Autor dieses Berichts dastehen zwischen lebensgroßen Pappaufstellern von Dr. Bernhard Grzimek und seinem Freund, dem damaligen tansanischen Präsidenten Julius Kambarage Nyerere.

Waldschliefer


Draußen wimmelt es nur so von – um mit Grzimeks Worten zu sprechen – „possierlichen Tierchen“. Schwarze Knopfaugen, schwarze Stupsnase, kleine runde Ohren und ein Grinsen wie man es nur vom sprichwörtlichen „Dreckfresser“ her kennt, stellen sich die Schliefer in Pose. 30 cm vor meiner Frontlinse. „Hiiiieeh!!“ scheint mir mein Model zuzurufen, als ich den Auslöser `runterdücke. Die Tiere haben sich so sehr an die Besucher gewöhnt, dass man sie fast schon streicheln könnte. Das habe ich allerdings nicht versucht.

Es gibt zwei verschiedene Arten von Schliefern, die braunen Steppenschliefer (Heterohyrax arboreus) und die etwas größeren grauen Waldschliefer (Dendrohyrax arboreus). Ich kann mich nicht halten, die Tiere erinnern mich an ein größenwahnsinniges Meerschweinchen oder auch an Yorkie „Chicco“. Doch mit Meerschweinchen oder gar Yorkies hat der Waldschliefer so gar nichts gemein, sondern – und jetzt haltet euch fest – mit Elefanten und Seekühen. Das können aber nur „DNA-Analytiker“ oder „Tier-Dentisten“ nachweisen. Zahnärzte deshalb, weil bei Schliefern genauso wie bei Elefanten die Backenzähne lebenslang nachwachsen.

Siedleragamen


Neben den Schliefern sieht man hier auch unzählige Siedleragamen, die sich, Vorderkörper aufgestützt, auf den warmen Steinen wärmen. Je nach Laune wechseln diese etwa 30 bis 40 cm langen Echsen ihre Farbe. Weibchen, Jungtiere und rangniedrige Männchen sind grau oder braun, dominierende Männchen dagegen sind manchmal blau (am Körper), stahlblau und am Kopf orange bis rot. Solche Männchen habe ich, als ich 2002 hier war, angetroffen, heute sind sie dazu wohl nicht in der Stimmung. Egal. Genug gesehen! Jetzt brauch ich erst mal was zu trinken.

Picknickplatz


Im Visitor Centre gibt es nämlich einen wunderschönen Picknick-Platz und einen kleinen Kiosk, wo man eisgekühlte Getränke und allerlei andere Dinge kaufen kann. Als ich reingeh, ist’s erst mal vorbei mit Durst. Für jeweils 25 US-$ kaufe ich mir zwei Bücher, Tier- und Pflanzen-Bestimmungsbücher, in denen die meisten Tiere und Pflanzen aus dem Gebiet Serengeti und Ngorongoro-Gebiet erklärt werden. Leider in einem furchtbaren Englisch. Dennoch lege ich 50 US-$ hin, in Deutschland werde ich um den Preis nichts Vergleichbares bekommen. Jetzt reicht’s aber dann wirklich mit Gucken, Fotografieren und „Kopf-Vollstopfen“. Ich begeb mich zum Tresen und order für Helmut, Werner und für mich drei Bier. Aber noch bevor ich zahlen kann, muss ich weg. „Just a moment, I’ll back soon“. Mit diesen Worten lass‘ ich den armen Standbetreiber stehen. Dort hinten sitzt nämlich was, was ich unbedingt fotografieren muss.

Zwergichneumon


In niedrigster Gangart, den Finger auf dem Auslöser robbe ich mich heran. Erste Fotos aus größerer Distanz. Wie nahe komme ich noch ran? Ja! Ja! Jetzt bin ich nur noch 50 cm weg. Die andern Touristen an den Steintischen unter den Sonnenschirmen gucken schon, doch das ist mir egal! Noch niemals hatte ich so ein Tier, ein Wildtier wohlgemerkt, so nah vor meiner Linse. Für mich ist es ein roter Marder oder so was Ähnliches. Egal! Für einen Moment schaut er in meine Kamera, dann ist er in einem Erdloch verschwunden. In meinem eben gekauften Tierbestimmungsbuch lese ich, dass mein Model ein Zwergichneumon ist. Von so einem Tier habe ich noch nie gehört. Wer mehr über dieses Tier, aber auch über andere afrikanische Tiere wissen möchte, dem empfehle ich die Gedichte aus der Reihe fauna africana von Ingo Baumgartner.

Ehrlich verdient


Zurück am Kiosk sind die drei Bier zwischenzeitlich wieder im Kühlschrank. Bei einem derart verrückten Fotografen weiß man ja nie. Jetzt aber. Drei Bier gekauft und rüber zu Helmut und Werner, die bereits ein Tischchen für uns drei „in Beschlag“ genommen haben. Das haben wir uns jetzt aber auch ehrlich verdient. Oh Mann, wie das zischt. Ein „Kilimanjaro“ in der Serengeti! Da hat auch Helmut nur noch eine Bewertung für: „Daumen hoch!“ Die Stimmung ist fantastisch und es bleibt nicht bei dem einen Bier. Schließlich gilt es das „Safari“ auch noch zu verkosten.

Den Zauber der Serengeti erfährt man wirklich nur mit dem Herzen


Da sitzen wir nun und Lazaro lässt und gewähren. Irgendwann heißt es dann aber doch Abmarsch und weiterfahren. Schließlich wollen wir heute noch zum Ngorongoro-Krater. Auf dem Schild Richtung Parkplatz dann noch mal ein letzter Gruß und die guten Wünsche „Magic with you“. Dann folgt ein pathetischer Text, der aber wirklich stimmt: „Man sieht zwar, hört, schmeckt, riecht und fühlt, doch den Zauber der Serengeti erfährt man wirklich nur mit dem Herzen.“ Der Informationspfad im Serengeti Visitor Centre jedenfalls hat mir geholfen, das Serengeti-Ökosystem noch besser zu erkennen und zu verstehen. Die vielfältigen Eindrücke werde ich mit nach Deutschland nehmen, meiner Familie und meinen Freunden davon erzählen und das Erlebte in Berichten auf meiner HP wiedergeben. Ich hoffe nur, dass die Serengeti niemals sterben wird.


< Frühpirsch in der Seronera Area Fahrt zum Ngoro Ngoro Krater >
MIT SCHLAFSACK UND ZELT IN DER SERENGETI … UND HINTERHER NACH SANSIBAR
REISEBERICHTE AUS AFRIKA