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Whale-Watching in Ligurien – Pfingsten 2007

Vorwort


Manche träumen davon, ein paar Euro mehr auf dem Konto zu haben. Andere träumen vom super Job mit beruflicher Anerkennung. Wieder andere schwärmen von einem schnellen Auto und einem Leben in Saus und Braus. Und dann sind da noch welche, die hundert Jahre alt werden wollen, allerdings ohne dabei die Nachteile des Alters ertragen zu müssen.

Auch ich habe einen Traum …


 width=Ich war schon mehrfach in Ligurien, mal um Badeferien zu machen, mal nur um zu relaxen. Ein anderes Mal war ich dort, um zu wandern, und einmal war ich mit dem Auto dort, um die wunderschönen Dörfer des Hinterlandes zu besuchen. In allen Fällen saß man dann abends an den Flaniermeilen der Blumenriviera, schlürfte einen Cappuccino oder ließ den Tag bei einem Tequila Sunrise Revue passieren … Aber San Remo bietet mehr: In aller Herrgottsfrühe bin ich am Meer. Kein Mensch da. Nur eine einsame Möwe – und Stefano, der gerade vom Fischfang zurückkommt. Es wird noch einige Zeit dauern, bis das eigentliche Leben an der Blumenriviera erwacht.

»Sai cosa c’è sotto?«


»Wissen Sie, was dort unten ist? Nicht weit vom Hafen entfernt«, steht da, »existiert eine Welt voller faszinierender Lebewesen. Wale, Delfine, Schwertfische, Mantas und Schildkröten sind nur ein paar der Meeresbewohner, denen man dort begegnen kann.« Um 9:00 besuche ich Silvia von »Riviera Navigazione«, einer Organisation, die Ausfahrten aufs Meer anbietet. Das Büro liegt direkt am Porto Vecchio, dem Alten Hafen von San Remo. Silvia und ich kennen uns aus dem Jahr 2002, als ich zusammen mit meiner Frau mal einen Schiffsausflug unternommen habe, entlang der Küste.

»Ciao Silvia!«, begrüß‘ ich meine alte Freundin. »Ich hab draußen an der Promenade ein Plakat gesehen vom Aquarium in Genua. Die tun grad‘ so, als ob es hier im Mittelmeer Delfine, Schwertfische, und sogar Wale geben soll. Sogar Pott- und Finnwale sind auf dem Plakat abgebildet. »Mal ganz im Ernst, Gibt es tatsächlich Wale im Mittelmeer?« »Klar gibt es Wale im Mittelmeer. Wir sehen immer mal welche, auf unseren Touren«. Um ihre Aussage zu untermauern zeigt mir Silvia Karten, in die akribisch genau all ihre Sichtungen eingezeichnet sind: Von 1995 bis heute.

»Du hast doch sicher schon gehört vom ‚Santuario della Balene’« erklärt mir Silvia, »Das Walschutzgebiet reicht von Cannes in Frankreich bis rüber zur Toskana, und von hier bis runter nach Sardinien. Um ganz Korsika herum«. Ich muss einräumen, davon habe ich nichts gewusst. Ich dachte immer, Whale-Watching ist etwas für Neuseeland oder Hawaii. Und jetzt soll’s das hier geben, gerade mal 750 km weg von Bayern. Natürlich bin ich ganz gespannt und frage, wann denn die nächste Tour sei.

Mein allererstes Whale-Watching


 width=»Wir fahren drei mal die Woche raus«, entgegnet Franco, der Chef der Organisation. »Allerdings können wir nicht immer fahren, weil wir manchmal aus Sicherheitsgründen absagen müssen, z.B. wenn auf See Schlechtwetter angesagt ist. Aber heute fahren wir. Heute ist gutes Wetter! Um 12:00 legen wir ab.« So ein’ Dusel muss man erst mal haben. Natürlich buch‘ ich sofort. Zwei Stunden später bin ich wieder da. Silvia und ihr Kollege Roberto sind bereits an Bord. »Wir erwarten heute 100 Gäste«, teilen sie mir mit. Einige Schulklassen aus der Umgebung San Remos machen nämlich heute ihren »Wandertag« und so hat die DIANA II, das Schiff der Organisation eine Extra-Ausfahrt auf dem Plan. Andernfalls wären sie heute nämlich gar nicht gefahren.

Die italienischen Kinder sind ausgelassen und tollen herum. Ich bin nur gespannt. Genau wie Johannes aus Freiburg, der mit seinen Eltern die Pfingstferien hier verbringt. Johannes ist ein echter Wal-Profi. Er kennt alle Wal- und Delfinarten beim Namen. Und heute hofft er, zum ersten Mal in seinem Leben einen Wal live zu sehen. Um 11:45 Uhr dürfen die Passagiere an Bord. »Bis an die Zähne« mit Kameras bewaffnet, postier ich mich auf dem Vorderdeck. Ne viertel Stunde noch, dann ist endlich Abfahrt. Für manche Schüler wirkt der Mann mit der Kamera etwas obskur. »Was ist denn das für einer?«, scheint sich der eine oder andere zu fragen. Pünktlich um 12:00 Uhr ist’s soweit. Roberto macht die Leinen los. Kapitän Andreino wirft die Motoren an. Los geht’s. Zum ersten Whalewatching meines Lebens. Massimo und Vittorio machen die Crew komplett.

 width=Die DIANA II verlässt den geschützten alten Hafen, es geht am Leuchtturm vorbei und dann schnurstracks Richtung Süden. Die Gebäude an Land werden immer kleiner. Rechts hinten kann man schemenhaft gerade noch Cervo erkennen mit der eingerüsteten Kirche »San Giovanni Battista«. Der Himmel verbreitet eine eigenartige Stimmung. Wenn das kein gutes Omen ist. Nach 40 Minuten ist die Küste aus unserem Sichtfeld verschwunden. Wir sind allein. Weit und breit ist nichts mehr. Kein Boot, kein Schiff, kein Land, kein nichts. Bis zum Horizont nichts. Das Meer erscheint mir riesig. Wenn da wirklich irgendwo etwas schwimmen sollte – das sieht man bei den Wellen doch nie!

Aber kurze Zeit später sind sie da: Streifendelfine. Überall! Eine ganze Schule. Schule, so nennt man die Gruppen der Delfine, die manchmal bis zu 50 Tiere betragen kann. Augenblicklich drosselt der Kapitän die Motoren. »Das machen wir immer so«, sagt Andreino. »Wir wollen die Delfine nicht jagen, wir wollen, dass sie zu uns kommen«. So ohne Antrieb schaukelt das Schiff gewaltig. Gar nicht so einfach, die Tiere im Sucher der Kamera zu halten. Aber das macht nichts. Zum ersten mal sehe ich frei lebende Delfine. Da spielt Filmmaterial keine Rolle. Da wird »geschossen«, was die Kamera hergibt. 36 Bilder in 2 Minuten. Ersatzfilme sind im Rucksack. Zwiespalt zwischen Film wechseln und gucken. Wenn ich jetzt weg gehe, komme ich nie mehr vor an die Reling. Denn bei so einem Ereignis stehen alle dort. Alle mit offenem Mund, alle am gucken.

Sprachlos …


 width=Es ist schon imponierend, wenn wilde Tiere, und das sind die Delfine nun mal, von sich aus bis ans Boot kommen und selbst den Kontakt mit uns Menschen suchen. Völlig ungezwungen können sie dann aber auch selbst entscheiden, wann sie wieder weg wollen. Dort drüben springen welche durch die Luft. Ich bin baff. Noch nie habe ich so viele Delfine auf einmal gesehen. Streifendelfine schon gar nicht. Etwa 5 Minuten bleiben die Delfine, dann ziehen sie weiter. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz an Bord, den Tieren niemals nachzustellen.

Whalewatching darf niemals in Jagd ausarten


»Whalewatching darf niemals in Jagd ausarten«, wiederholt Kapitän Andreino noch mal, »auch dann nicht, wenn unser Schiff nach der Göttin der Jagd benannt ist«. Ein jeder an Bord versteht die Worte des Kapitäns und toleriert sie. Schließlich haben wir lange genug unsere Freude gehabt an den quirligen »Meeresakrobaten«. Das Boot beschleunigt. Das Whalewatching geht weiter.

Jetzt hat mich der Virus voll gepackt. Gebannt starre ich aufs Meer und glaube in jeder Welle, in jedem Glitzern, nun einen Delfin zu sehen. Aber da ist nichts. So einfach ist das nämlich nicht. Es braucht schon einige Kenntnis und Erfahrung, um in den Glitzerwellen überhaupt irgendetwas entdecken zu können. Deshalb ist es wirklich am besten, sich einer erfahrenen Whalewatching-Organisation anzuschließen. Allein würde man wahrscheinlich ewig auf dem Meer herumschippern und nie was sehen.

Hai?


Eine Rückenflosse ganz nah an unserem Boot. Wir rätseln, was das sein könnte. Manche meinen, es sei ein Hai. Aber an Hai glaub ich nicht. Allerdings, ein Delfin oder Wal ist das auch nicht! Massimo löst auf: »Es ist ein Mondfisch.« Von solchen Tieren hab´ich bisher weder was gehört noch gesehen.

»Diese Fische werden bis zu 3 Meter lang und anderthalb Tonnen schwer«, erklärt Massimo. Nie hätte ich gedacht, dass man im Mittelmeer, 8 bis 9 Autostunden von meinem Zuhause entfernt, derart interessante Meerestiere sehen kann.

Ich muss zugeben. Man wird süchtig. Jetzt scheint’s mit dem Glück aber endgültig vorbei zu sein. Seit fast einer Stunde haben wir nun nichts mehr gesehen. Der Mondfisch war das letzte. Manche Schüler werden unruhig und quengeln. Mir selbst brennen vorm Gucken und dem Wind die Augen.Ich mach mal Pause um drinn´ bei Roberto ne Tasse Capucchino zu trinken. Das ist das schöne an der DIANA II. Wenn mal »Flaute« ist, kann man drinn‘ gemütlich was trinken oder was essen und sich mittels der umfangreichen Delfin- und Wal-Literatur oder anhand der Plakate und Fotos weiterbilden. Ich bin grad am relaxen als es draußen plötzlich laut wird …

Mülltüte?


 width=Ich lass alles stehen und liegen und renn raus! Alle hängen sie wieder an der Reling. Ich tu mir schwer, einen Platz zu bekommen. Aufgeregte Stimmen. Italienische Wortfetzen. »Vedi quella cosa marrone?« »Siehst Du das braune dort drüben? Sieht aus wie ne Mülltüte… « »Sembra un sacchetto delle immondizia.« Die »Mülltüte« hebt den Kopf! Nein, das ist keine Mülltüte, das ist eine echte Caretta, eine Meeresschildkröte. Eine vom Aussterben bedrohte Meeresschildkröte schwimmt direkt neben unserem Boot. Ich bekomm’ feuchte Augen. Das hätt’ ich im Mittelmeer nicht erwartet.

Ich kann mein Glück kaum fassen! Wir haben frei lebende Delfine gesehen, einen Mondfisch, von dessen Existenz ich noch nicht mal wusste, und eine Meeresschildkröte, die für mich fast schon etwas »Mystisches« hat. Wir haben mehr gesehen, als man sich träumen konnte. Zufrieden gehe ich unter Deck und schau’ mir wieder die unzähligen Informationen und Schriften an, die auf der Diana ausgelegt sind. Hier kann man einiges lernen über Wale, Delfine und die anderen Meeresbewohner. Selbst für Kinder gibt es Informationen und Spiele zum Ausmalen und zum Mitnehmen. In Italienisch, Englisch und in Deutsch. Ich fühle mich total wohl, und frage mich, warum ich so eine Tour nicht schon früher gemacht habe.

Dann wird es Wirklichkeit …


Es ist 15 Uhr 12. Wir befinden uns 18 Meilen vor San Remo. Plötzlich reißt Massimo sein Fernglas hoch. Auch Vittorio hat was entdeckt. Sofort stellt Käpt’n Andreino den Gas-Hebel auf »Null«!

Finnwale kreuzen unseren Kurs! Finnwale im Mittelmeer! Die zweitgrößten Tiere der Welt! Die hätte ich im Mittelmeer, wo man in 8 – 9 Stunden mit dem Auto hinfahren kann, nun wirklich nicht vermutet. – Und sie sind frei! Groß wie ein Eisenbahnwaggon, schwimmen sie direkt vor uns. Die Begeisterung kennt keine Grenzen! Die Menschen an Bord jubeln und umarmen sich. »Gestandene Männer« haben Tränen in den Augen. Nicht mal die Schiffs-Crew sieht so was alle Tage! Finnwale im Mittelmeer! Einige Minuten beobachten wir die Tiere und die Tiere uns. Dann verschwinden sie Richtung Horizont. Ab und an kann man noch die kondensierende Atemluft sehen, den Blas. Dann sind sie endgültig aus unserem Blick verschwunden. Aber das werde ich nie vergessen…

Ich habe schon viel erlebt und schon einiges gesehen an Wild-Tieren: Löwen in der Serengeti, Krokodile in Thailand und Spitzmaulnashörner im Ngorongoro-Krater. Aber nichts hat mich mehr berührt als die Finnwal-Sichtung im Mittelmeer. Das Ereignis hat sich ins Gedächtnis eingebrannt. Eine ganz wesentliche Sache in meinem Leben. Im nächsten Jahr bin ich sicher wieder hier. Denn – so Silvias Aufzeichnungen – vor San Remo wurden auch schon mehrfach Pottwale beobachtet.


REISEBERICHTE AUS LIGURIEN WHALE WATCHING

20 Reaktionen zu “Whale-Watching in Ligurien – Pfingsten 2007”

  1. Susanne

    Ligurien ist immer eine Reise wert! Das kann ich nur bestätigen ;o)

    Susanne

  2. Sonja

    Hallo, gibt es auch die Möglichkeit von Korsika aus Whale Watching zu unternehmen?

  3. Rüdiger

    Hallo Sonja,
    in Korsika kenne ich persönlich keine Whalewatching-Unternehmen, ich weiß aber, dass um Korsika herum Wale gibt.

  4. Carina

    Hallo! Ich fahre Mitte Juni nach Imperia und will unbedingt eine solche Whale Watching Tour machen! Ist Juni ein guter Monat, um Wale und Delphine zu sehen? Welche Tour ist empfehelenswert und wie heißt sie? Gibt es eine Möglichkeit, schon von Deutschland aus Karten für eine soche Tour zu bestellen?
    Sorry wegen der vielen Fragen ;-)

  5. Rüdiger

    Hallo Carina,
    es tut mir sehr leid, dass ich keine guten Nachrichten habe. Die beiden mir bekannten Organisationen in Ligurien (San Remo Navigazione und bluewest) haben das Whalewatching vor Ligurien eingestellt. Die Gründe kenne ich leider nicht. Ich höre aber eben, dass von Genua aus Whalewatchingtouren angeboten werden. Allerdings nicht täglich. Buchen kannst Du vor Ort. Du musst nicht vorbestellen.

    Vielleicht helfen dir die Angebote bei http://www.meeresakrobaten.de/wo/whale-watching.shtml etwas weiter. Bei Rückfragen schreib einfach an mich oder an Susanne von den http://www.meeresakrobaten.de

    Ich wünsche dir viel Erfolg.
    Rüdiger

  6. Susanne

    Liebe Wal- und Delfin-Freunde,

    es gibt gute Nachrichten: Im Sommer 2009 wird von Imperia aus wieder Whale-Watching angeboten!

    Gruß Susanne

  7. Rüdiger

    Hallo Susanne,
    du hast Recht, dass momentan wieder ein Wal-Beobachtungsboot von Imperia ausfährt. Meine Aussage oben, dass nichts mehr fährt, stammt vom April 2009. Da war sie topaktuell.

    Die Diana, das Boot, das in Sanremo startete, hat seinen Betrieb aber nach wie vor eingestellt und ist meines Wissens jetzt irgendwo in der Gegend von Sizilien. Die Corsara, das Boot, das von Imperia ausfährt, fuhr vergangene Woche. Obwohl es momentan echt danach aussieht, kann man als Außenstehender aber niemals sagen, ob die Corsara auch morgen und an den Tagen danach ausfährt. Meist erfährt man immer erst direkt vor Ort. Sicher ist man nur, wenn das Boot in Imperia abgelegt hat und sich auf dem offenen Meer befindet.

  8. Gute Reise

    Whale-watching in Ligurien…

    “Von Walen im Mittelmeer hab ich noch nie was gehört!” Diese Aussage eines Freundes hätte ich vor ein paar Wochen auch noch so formuliert bis ich in einem Reisemagazin von Walbeobachtungstouren an der Riviera gelesen hatte. Direkt vor der ligurischen Küste gibt es seit 1999 ein internationales Walschutzgebiet …

    Anmerkung:
    Den kompletten Bericht von Gute Reise könnt ihr hier lesen.

  9. LULI

    Wo kann man Whale Watching buchen?
    Ich habe es nirgendwo bis Oktober gesehen.
    Wisst ihr was?

  10. Rüdiger

    Hallo LULI,
    die Whalewatch-Touren kann man direkt vor Ort, z.B. bei Bluwest
    http://www.whalewatch.it/2010/index.asp
    in Imperia buchen.
    Auf der HP sind u.a. auch die täglichen Sichtungen aufgelistet. So wurden vorgestern z. B. 2 Pottwale und blau-weiße Delfine gesichtet, genau so wie am Sonntag.

  11. Henri

    hey Leute,
    ich habe eine Frage. Wie groß ist die Chance Pot- und Finnwale zu sehen.
    Ich fahre nämlich in den Sommerferien nach Ligurien fahren um whale watching zu machen.
    Sieht man bei jedem whale watching in Ligurien wale oder Delfine. :=)

    Henri

  12. Rüdiger

    @ Henri,
    ich habe bisher bei fast allen Ausfahrten Delfine gesehen. Wale seltener. Aber um sich einen Überblick zu verschaffen, müssen Sie doch nur die Sichtungsmitteilungen der Whale-Watching Unternehmen durchsehen. Da beantwortet sich Ihre Frage von selbst.

  13. Jörg

    Hallöchen, Ich fahre bald an die ligurische Küste in den urlaub. ich möchte unbedingt so eine whale watching tour mitmachen, allerdings find ich überhaupt keine adresse. würde gerne vom hafen in porto maurizio(imperia) starten. Vielleicht kann mir ja jmd eine genau adresse nennen.. danke

  14. Rüdiger

    Hallo Jörg,
    in Imperia fährt nichts mehr! Du musst jetzt nach Sanremo
    http://www.sanremocetacei.it
    Ist ja nicht weit von Imperia und auf jeden Fall empfehlenswert.
    Liebe Grüße und toi, toi, toi.
    Rüdiger

  15. Jörg

    Hallo, ja San Remo ist ja auch schnell zu erreichen. Danke für die schnelle und tolle antwort.

    mfg Jörg

  16. Stella

    Hallo Rüdiger,
    Dein Bericht hat mich, wohl weil so lebendig und emotional, zu Tränen gerührt. Nichts täte ich lieber als, wenn ich das Glück habe dieses Jahr endlich nach Ligurien zu kommen, eine Tour auf das Meer zu unternehmen. Ich freue mich für dich, dass du so reich beschenkt wurdest, und wünsche mir nichts mehr, als so ein Erlebnis auch zu teilen. In diesem Sinne suche ich jetzt mal weiter nach einem großen Ferienhaus in der Nähe von San Remo ;)
    Mit ganz herzlichen Grüßen und einem Dank für deinen Bericht
    Deine Stella

  17. Rüdiger

    Hallo Stella,
    viel Erfolg bei der Suche. In Imperia gibt es ne ganze Menge Ferienhäuser. Z.B. hier:
    (Anmerkung: Link wurde auf Wunsch des Ferienhaus-Anbieters am 17.11.2014 gelöscht)

  18. Susanne

    Hallo, bin ganz fasziniert von dem Bericht und wüsste gern ob es solche Touren auch von Sizilien gibt? Weiß das vielleicht jemand? Vielen Dank schonmal! :)

  19. Susanne Böhm

    Wir wollen im Juli nach Ligurien, gibt es denn aktuell in einem der Orte eine Tour?

  20. Rüdiger

    @ Susanne Böhm,
    ich denke schon. Juli ist Hochsaison. Setze dich mal mit
    http://www.whalewatchimperia.it/16/
    in Verbindung. Ich gehe davon aus, dass die sowohl von Impera als auch von Sanremo aus fahren.
    Viel Erfolg!
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