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Meeresakrobaten auf Delfin-Tour nach Duisburg und Harderwijk / Walausstellung Münster

Komm mit uns auf große Fahrt


Pünktlich, wie geplant, starten die Meeresakrobaten morgens um 5:00 Uhr ihre große Delfin-Tour nach Duisburg und Harderwijk. Obwohl die A8 Richtung Ulm mehr Baustelle denn Autobahn ist, geht es zügig voran. Um Viertel 7, das Autobahn-Kreuz Ulm/Elchingen liegt bereits hinter uns, verspricht der Sonnenaufgang nahe der Lindeltal-Brücke, dass uns wohl ein wunderbarer Tag bevorsteht. Auf der fast leeren A7 Richtung Norden zu reisen gibt uns ein unbeschreibliche Gefühl von Freiheit. Unterstützt wird das Gefühl durch eine CD, die Susanne extra noch für diese Reise besorgt hat. Björn Both und Andreas Fahnert, die Sänger von Santiano, geben den Ton vor und wir grölen begeistert mit: „Frei wie der Wind„.

Ich will gar nicht glauben, dass wir tatsächlich schon 295 km und 3 Stunden von Zuhause weg sind, so schnell verging der erste Teil unserer „großen Fahrt“. Mit der Musik im Ohr und der Vorfreude auf das, was wir uns vorgenommen haben, war das allerdings auch nicht anders zu erwarten. Da kann uns noch nicht mal der dichte Nebel über der Mainbrücke bei Wertheim die Laune verderben. Ne halbe Stunde noch, dann sind wir in Aschaffenburg, wo wir im Café Knusprisch eine Pause einlegen und frühstücken wollen. Ich hatte das Café bei der Planung der Reise im Internet gefunden und das Café hat mich angemacht. Als mir Besitzer Heinz Kastner auf E-Mail-Anfrage dann noch zusagte, dass man dort, obwohl Innenstadt Aschaffenburg, auch gut parken könne, war die Sache für mich geritzt.

Pause im Café Knusprisch, Aschaffenburg


Halb neun. Wir sind da. Viel zu früh, wie sich herausstellt, denn, obwohl Heinz schon im Café herumrennt und sich offensichtlich noch an meine Mail-Anfrage erinnert, ist er, was die Öffnungszeit seines Cafés anbelangt, fast schon preußisch korrekt präzise. Wir sollen doch noch den Theaterplatz und die Sonnenuhr ansehen, meint er. Nun ja, etwas die Beine vertreten kann nach 3 Stunden Fahrt nicht schaden. Die Sonnenuhr reißt uns aber nicht vom Hocker. Vielleicht, weil sie im Schatten liegend momentan auch nichts anzeigt. Frisch ist’s auch. Es wird langsam Herbst. Susanne friert. Zum Glück haben wir aber auch wärmere Sachen dabei und so holt sich Susanne noch was aus dem Auto, das direkt unterm Café in der Rathaus-Tiefgarage parkt.

Kurz nach neun sind wir dann im kleinen, aber schnuckeligen Café. Neun Zweier-Tische gibt es innen und etliche draußen auf dem Theaterplatz. Um draußen zu sitzen, ist das Wetter aber heute nicht geeignet, also setzen wir uns nach drinnen. Susanne bestellt sich das Frühstück „Morning Kiss“ und ich mir die „italienische Brise“. Zu beiden Frühstücken gehören jeweils 2 Tassen Kaffee oder Cappuccino.

Das Frühstück ist nicht nur was fürs Auge, sondern schmeckt auch ausgesprochen lecker. Dafür gibt’s auch von uns Bestnoten. Was mich allerdings etwas stört, sind Heinz‘ handgeschriebene Sprüche, mit denen das Café übersät ist: „Vorsicht, bissiger Koch“, „Hier ist ein Fenster, keine Theke“ und andere, die ich mir nicht gemerkt habe, haben mich in einem auf Gäste ausgerichteten Betrieb etwas irritiert.

Um 10:00 Uhr geht’s dann weiter. Das Parkhaus kostet, weil heute in Bayern Feiertag ist, für zwei angefangene Stunden nur 1 €. Wochentags würd’s doppelt so viel kosten. „Anschnallen!“ tönt’s von rechts. Susanne hat ja recht! In der Aral Tankstelle in der Hanauer Straße tanken für sündhaft teures Geld (1,639 €/l) auf. Ein bisschen ärgert mich das schon, denn kaum 100 m weiter hätt’s an einer anderen Tankstelle 9 Cent pro Liter weniger gekostet. „Rechts! Rechts!“. Vor lauter Ärgern hätte ich jetzt fast die Auffahrt auf die A3 verpasst!

LWL-Museum für Naturkunde


Vier Stunden später, wir hatten in Hagen noch etwas zu inspizieren, kommen wir in der Sentruper Straße in Münster an. Da die Parkplätze vorm LWL (das sind die Parkplätze des Zoos, nicht die des LWL) 3 € kosten, sind wir richtig happy, dass man 400 m weiter östlich, in der Sentruper Straße, in Parkbuchten am Straßenrand sogar kostenlos parken kann. So holen wir den teuren Spritpreis aus Aschaffenburg wenigstens ein bisschen wieder raus.


Bevor wir in die Ausstellung gehen, die im vergangenen November startete und noch bis 3. November 2013 läuft, ist aber erst mal wieder Futtern angesagt. Dazu gibt es im LWL selbst im ersten Stock ein Museums-Cafe. Susanne gibt sich Cappuccino samt Apfelpfannkuchen mit Zimt und Zucker, ich mag’s mit Fleischpflanzerl, Semmel und Apfelsaft lieber etwas deftiger.

Der blaue Salon


Susanne und ich waren ja vergangenen November schon mal da. Heute aber werden wir von „unserem Praktikanten“ begleitet, von unserer Delfin-Handpuppe Finn. Finn wird später mal bei den Meeresakrobaten eine wichtig Rolle spielen.

Die Ausstellung beginnt links im blauen Salon, in dem Modelle von Weißschnauzendelfinen, Zwergwalen (Mutter mit Kind), einem Buckelwal, Schwarzdelfinen und Schweinswalen ausgestellt sind. Durch Lichtdimmung (es wird simultan zur angezeigten Tauchtiefe immer dunkler) erhält man ein Gefühl für die Sichtverhältnisse in unterschiedlichen Meerestiefen. Susanne ist erstaunt über den Kopf des in Lebensgröße ausgestellten Buckelwals, Finn freundet sich sogleich mit einem Weißschnauzendelfin-Mädchen an.

Der Stand der Meeresakrobaten in der LWL-Ausstellung


Außerhalb des „Blauen Salons“, ein paar Meter weiter in die Ausstellung hinein, ist der kleine, aber für uns besonders interessante Stand der Meeresakrobaten. Susanne und ihr Webmaster haben eine Weltkarte zusammengestellt, auf der Besucher durch Anklicken der einzelnen Markierungspunkte zunächst auf Kurzbeschreibungen und durch weiteres Anklicken dieser Kurzbeschreibungen auf umfangreiche und authentische Wal- und Delfin-Beobachtungsberichte von Meeresakrobaten-Freunden weitergeleitet werden. Solltet ihr nicht die Möglichkeit haben, nach Münster selbst zu kommen, könnt ihr auch hier auf die Wal- und Delfin-Beobachtungsberichte gelangen.

Die Ur-Ahnen der Wale


Anschließend geht’s zu den Ur-Ahnen der Wale. Es wird prähistorisch. Das linke Bild zeigt eine über 90 Millionen Jahre alte Posidonien- oder Schwäbische-Ölschiefer-Tafel mit einem versteinerten Ichthyosaurier. Sein Körperbau erinnert stark an den von Landwirbeltieren. Trotzdem war der Ichthyosaurier, wie auch die Delfine heute, denen er übrigens sehr ähnlich sieht, komplett an ein Leben im Wasser angepasst. Das Skelett auf dem rechten Bild zeigt einen Pakicetiden. Er steht morphologisch zwischen den Mesonychiden, den Ur-Ahnen der Wale und den späteren Walen.

Für mich ist das zwar interessant anzusehen, verstehen aber tu ich nichts. Wer kann sich schon einen Zeitraum von etlichen Millionen Jahren vorstellen? Ich nicht. Was bleiben soll ist einfach die Tatsache, dass Wale ursprünglich Landtiere waren und dass sie Säugetiere sind, wie Hunde, Katzen, und Pferde auch oder selbst wie wir Menschen.

Delfine und Wale sind Säugetiere


Wie ähnlich Wale und Menschen tatsächlich sind, kann man auch gut an deren Knochenaufbau sehen. Fast alle Kochen, die der Mensch hat, hat auch der Wal, nur eben ein bisschen anders ausgeprägt.

Wale und Delfine haben aber nicht nur einen ähnlichen Knochenaufbau wie Menschen sondern bekommen (wie diese) lebendige Junge. Dazu wachsen die Embryonen während der rund 1-jährigen Schwangerschaft im Mutterleib des Elterntiers heran. Die Bilder unten zeigen links den Embryo eines Orcas, rechts den eines  Pottwals.

Lernen und Ausprobieren


Gehen wir jetzt aber weg von prähistorischem Zeug, den Knochen und den in Formalin eingelegten Embryonen und wenden wir uns lieber Dingen zu, die auch unser Praktikant, Delfin-Kind Finn, verstehen kann, beispielsweise dass sich Delfine im Spiegel erkennen können, das aber nur grünlich eingefärbt. Delfine können Rot nämlich gar nicht erkennen, das brauchen sie unter Wasser aber auch nicht, weil man ab 10 m Meerestiefe ohnehin kein rot mehr erkennt. Um ein Gefühl für die Sicht der Delfine zu bekommen, setzt sich Finn, der ja kein echter Delfin ist, sondern eine Handpuppe, eine Wie-sieht-ein-Delfin-Brille auf. Das können auch die Besucher (und vor allem die Kinder) tun und so einen bleibenden Eindruck von der Sichtweise der Delfine erhalten.

Auch kann man an echten Bartenwal-Barten zumpeln oder aber aus der Aorta eines in Originalgröße nachgebauten Blauwal-Herzens blicken. Man lernt so viel in dieser Ausstellung, beispielsweise auch wie Delfine und Walartige ihre Umgebung mit Echoortung erkennen oder wie Delfine Werkzeuge (Beispielsweise einen Schwamm) benutzen. Finn und wir sind begeistert.

Ganz herausragend fanden wir einen Zeichentrickfilm über Walgesänge. Prof. Cordula Hesselbarth und Prof. Tina Glückselig  sowie ihre Mitarbeiter von der FH Münster haben es geschafft, selbst komplizierteste Sachverhalte bzgl. der Kommunikation von Walen und Delfinen in einer auch von Kleinkindern überall auf der Welt zu verstehenden Bildsprache umzusetzen. Mit einfachen Mitteln wurde anhand einer Note dargestellt, was der Delfin oder Wal äußert. Die Buckelwale hatten alle die gleiche, beispielsweise eine blaue Note. Dann hat plötzlich einer eine andersfarbige, z.B. eine gelbe Note gesungen und irgendwann übernahmen alle anderen dann auch die gelbe Note. Bei den Delfinen war auch ganz nett gemacht, wie in einer Denkblase gezeigt wurde, was sie in einem zurückkommenden Echo erkennen. Mal war in der Denkblase ein Delfin, mal ein Fisch, ein anderes Mal ein Hai. So einfach und in Zeichentrick festgehalten konnte man sich wahnsinnig viel merken! Das ist Wissensvermittlung vom Aller-Feinsten!

Etwas über Luft- und Speiseröhre


Wale und Delfine atmen Luft, wie wir. Dazu haben sie oben am Kopf Nasen- oder Blaslöcher, Zahnwale haben ein Loch, Bartenwale zwei. Den Mund haben Wale und Delfine dann nur noch zum Fressen. Im Gegensatz zu Walen und Delfinen können wir Menschen durch Nase und Mund atmen. Durch den Mund atmen wir aber nicht nur, sondern nehmen damit in erster Linie Nahrung auf. Und da kommt es manchmal zu Kompliaktionen. Wer von uns hat sich noch nicht verschluckt? Die Atemluft muss nämlich in die Luft- und das Essen in die Speise-Röhre. Dass das klappt, dafür sorgt der Kehldeckel, indem er beim Essen die Luftröhre verschließt. Stimmt etwas nicht mit dem Mechanismus, dann verschlucken wir uns. Die Folge ist meist heftiger Husten.

Wale und Delfine haben es in dieser Hinsicht viel einfacher. Sie können sich nicht verschlucken! Bei ihnen sind der Weg für den Atem und der Weg für die Speise nämlich komplett getrennt. Das Bild links zeigt den Schnitt durch den Kopf eines Schweinswals. Der Weg für die Atemluft ist durch ein rotes Stäbchen gekennzeichnet und der Weg für die Speise durch ein grünes Stäbchen. Delfine bekommen auch keinen Würge-Reiz, wenn man ihnen etwas in den Mund steckt. Selbst wenn man ihnen längere Zeit einen Trinkwasser-Schlauch in den Rachen steckt, was bei älteren Zoo-Delfinen wegen deren altersbedingt verändertem Flüssigkeitshaushalt erforderlich ist (Delfine trinken nicht, sondern nehmen ihren Flüssigkeitsbedarf über die Nahrung auf!) kann er, selbst bei komplett „dicht gemachter“ Speiseröhre (grüner Kanal) über den „roten“ Kanal immer noch problemlos atmen. Das wissen aber selbst halb- oder gar-nichts-wissende, dafür aber gemeinnützig anerkannte „Delfin-Schützer“ nicht.

Was fressen Wale und Delfine


Bartenwale ernähren sich in der Hauptsache von tierischem Plankton und kleinsten Meerestieren. Furchenwale nehmen dazu riesige Mengen Meerwasser (mit allem was darin ist) in ihrem extrem dehnbaren Kehlsack auf und drücken hernach das Wasser mit der Zunge durch die Barten. Alles, was in der Barten hängen bleibt, wird verschluckt. Es gibt aber auch Wale (z.B. Glattwale), die mit offenen Maul durchs Meer schwimmen und so Kleintiere herausfiltern. Dann gibt es wieder andere (z.B. Grauwale), die den Meeresboden „abgrasen“.

Zahnwale, zu denen auch die Delfine gehören, fressen in der Regel Fische und Tintenfische. Der größte aller Delfine, der Orca, frisst aber auch mal Pinguine oder Robben.

Einfluss des Menschen auf Walartige


Wale und Delfine sind noch immer (oder sollte man besser sagen heute mehr den je?) von Menschen bedroht. Sei es, dass die Tiere einfach gekillt werden, sich in Treibnetzen verfangen oder aber  unseren achtlos weggeworfenen Plastik-Müll fressen und dann mit vollem Bauch jämmerlich verrecken.

Zusammenfassung


Alles in allem ist die Wal- und Delfin-Ausstellung im LWL Münster der walistische Oberhammer; ein absolutes Muss für jeden Delfin- und Wal-Freund.

Schade nur, dass manche interaktive Einrichtungen nicht funktionieren. Waren die nicht funktionierenden Laptops bei der Meeresakrobaten-Station oder das defekte Miksoskop schon ärgerlich, fanden wir es besonders schlimm, wenn Stationen, an denen Kinder zum Mitmachen animiert werden, nicht funktionieren und wissbegierige Kinder, die man mit der Ausstellung eigentlich gewinnen will, somit enttäuscht werden. Beispielsweise bei der Futterzuweisung für Orcas gab es keinen Punkt, wenn man „Robbe“ drückte, dabei wird unmittelbar daneben gezeigt, wie ein Orca tatsächlich eine Robbe frisst.

Auch das Spiel, bei dem man Schweinswale sichten muss und sobald man einen auf dem Bldschirm sieht, diesen antippen muss, funktionierte nicht richtig. Es gab zwar Punkte für die Sichtung, gleichzeitig wurden aber auch Punkte für Fehlsichtungen zugeschlagen.

Das sind so die Sachen, die in Erinnerung bleiben, und einer alles in allem grandiosen Ausstellung ein negatives „G’schmäckle“ geben.

Wieder draußen


Nach drei Stunden im künstlichen Licht, hast Du das Gefühl, als ob deine Augen kaputt sind oder du einen Braunfilter aufhättest. Das war vielleicht anstrengend. Anstregender als ein ganzer Tag Arbeit. Du fühlst dich irgendwie fertig und von der Informationsfülle erschlagen. In der realen Menschenwelt musst dich erst wieder an das Tageslicht gewöhnen.

Als sich unsere Augen dann wieder einigermaßen erholt hatten,  haben wir vorm Museum dann noch ganz viele artgerecht lebende Kaninchen gesehen und jede Menge richtig tiefe Erdlöcher, in denen sie wohnen. Wir mussten so an angebliche Tierschützer denken, die beispielsweise Delfin-Haltung in wissenschaftlich geführten Zoos generell ablehnen, zu Hause aber ein Kaninchen in einen winzigen Stall einsperren. Allerdings haben wir auch ein Kaninchen gesehen, das tot auf der Straße lag. Das lässt sich, wo Menschen und Wildtiere so dicht zusammenleben wie hier, aber nicht vermeiden.

Hotel am Brinker Platz (Telgte-Westbevern)


Da wir morgen Richtung Den Haag eine große Strecke vor uns haben, tanken wir gleich noch mal hier voll. In Münster ist der Sprit mit 1,559 €/l für die derzeitigen Verhältnisse nämlich noch einigermaßen tragbar. Danach machen wir uns auf die Suche nach einem Briefkasten, weil wir noch Postkarten einwerfen wollen. Ja, in dieser Hinsicht sind wir noch recht altmodisch. Freunde bekommen von uns, selbst im Zeitalter von E-Mail und SMS immer mal wieder auch eine Postkarte. Aber Briefkästen scheinen allmählich Mangelware zu werden. Am Bahnhof von Westbevern-Vadrup finden wir dann endlich einen. Danach geht’s zum Hotel, nur um zu sehen, dass es dort auch einen gibt. Hätten wir uns die Suche also sparen können.

Im Landgasthof und Hotel am Brinker Platz in Telgte Westbevern waren wir schon bei unserem letzten LWL-Besuch im November. Hier hat es uns richtig gut gefallen, weil das ein Hotel ist, das genau auf uns zugeschnitten ist: Super Zimmer und exzellentes Essen. Weiter kann man schon sehr früh frühstücken (wir wollen ja keinen Hotel-Urlaub verbringen, sondern übernachten und morgens rechtzeitig weiter). Das Wichtigste aber: Die Leute hier sind sehr gastfreundlich und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

Nachdem wir das Zimmer bezogen haben geht’s erst mal runter in den Gasthof, wo man exzellent gutbürgerlich essen kann. Susanne genehmigt sich Salat mit Putenstreifen und ich mir ein Schnitzel mit Pilzen, Kroketten und Salat. Dazu gibt’s leckeres Bier – wirklich angenehm, wenn man nicht mehr fahren muss und nach einem langen Tag den Abend bei einem Bierchen ausklingen lassen kann.


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MEERESAKROBATEN AUF DELFIN-TOUR NACH DUISBURG UND HARDERWIJK
HAUPTGRUPPE BERICHTE

Eine Reaktion zu “Meeresakrobaten auf Delfin-Tour nach Duisburg und Harderwijk / Walausstellung Münster”

  1. Susanne

    Das war wirklich eine groß(artig)e Fahrt. Mensch, Rüdiger, haben wir viel erlebt innerhalb von 4 Tagen. Kaum zu glauben! Ich freue mich schon auf unsere nächste gemeinsame Unternehmung!