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Die Tunneleinfahrten unter der Marktplatz-Terrasse

Jetzt bin ich so richtig im Flow und wär nicht ich, wenn ich jetzt nicht irgendwo doch noch was finden würde, das ich noch verbessern könnte. Die Tunneleinfahrten unterhalb des Marktplatzes möchte mir noch nicht so recht gefallen. Während die Einfahrten für die 3 linken Gleise (Nahverkehrsstrecke und 2 mal Fernbahnstrecke) schon sehr gut aussehen, sieht die rechte Einfahrt (Nahverkehrsstrecke) noch irgendwie unsauber aus. Wahrscheinlich muss ich die Tunneleinfahrt irgendwie noch weiter nach Norden verlegen. Das dürfte aber kein Problem darstellen.

Das Tunnelhaus am Ende der Hochbahn

Eigentlich hatte ich geplant, die Hochbahn rechts vorne – ähnlich wie in Berlin im »Tunnelhaus« zwischen Dennewitzstraße und Bülowstraße – einfach in einem Haus verschwinden zu lassen. Doch das ist vergleichsweise schwierig, da an dieser Stelle nichts, aber auch gar nichts, rechtwinklig ist.

So in etwa sieht der untere Teil des Tunnelhauses dann aus. Ganz wichtig: Das „Durchfahr-Haus“ darf auf keinen Fall  festgeklebt werden, sondern nur geschraubt oder gesteckt, ebenso die Häuser links davon. Alles müssen am Stück nach vorne herausziehbar sein, sodass man die Marktplatz-Platte abnehmen kann.

Damit kein „Selbstmörder“ auf die Gleise rennen kann, bringe ich am Ende der zu den Gleisen führenden Sackgasse eine Sicherheits-Mauer an.

Die Wartungs-Trennstelle im Marktplatz

Entsprechend Murphy’s Law entgleisen Züge immer dort, wo man im Betrieb partout nicht mehr hinkommt. Damit ich im Bedarfsfall aber doch an die Kehrschleife im Eckregal komme, habe ich den Marktplatz entlang der Bordsteinkante zwischen Markt und Straße zweigeteilt. Davon sieht man an der fertigen Anlage überhaupt nichts mehr.

Ohne die gelben Hinweispfeile im Foto würde man die Trennstelle überhaupt nicht mehr sehen. Im Betrieb auf der fertigen Anlage sieht man die Trennstelle sowieso nicht.