Der alltägliche Wahnsinn – 001
Ob eine Tierschutzorganisation seriös ist, erkennt man am besten daran, wie sie bzw. deren Veranwortlicher in der Öffentlichkeit auftritt.
Weil ich auf ALLEN Seiten der „gemeinnützigen Organisation“ (Website Wal- und Delfinschutz-Forum / Facebook WDSF) und auf den Seiten des Geschäftsführers (Facebook Jürgen Ortmüller) gesperrt bin, dort aber massivst angegriffen und beleidigt werde, mich wegen der Sperrung aber nicht rechtfertigen kann, bin ich gezwungen, die fast täglichen Salven, die WDSF, sein Geschäftsführer und sein Gefolgsleute fast täglich gegen mich abfeuern, hier öffentlich zu machen und hier mit eigenen Anmerkungen versehen. Man verliert bei dem Dauerfeuer (zum Glück wirkungslos) mit der Zeit sonst ja langsam den Überblick. Ich beginne mit Freitag, dem 10.7.2015.
Freitag, 10.7.2015
Jürgen Ortmüller, Geschäftsführer des WDSF, schreibt auf der Jürgen-Ortmüller-Facebook-Seite:
Zu Rüdiger Hengl, der im gleichlautenden Beitrag des „lokalkompass“ erneut versucht, das WDSF zu diskreditieren: Stalker aus Bayern für seine „persönlichen und privaten Feldzüge“ gegen dasWDSF bekannt.
Rüdiger Hengl aus dem bayerischen Mering ist seit Jahren ein unsachlicher Kritiker des WDSF. Gegen seine Frau erging bereits ein Beschluss des Amtsgerichts Hagen, dementsprechend unsachliche Kritik gegenüber dem WDSF von ihrer (privaten) Homepage gelöscht werden musste. Die Zeitschrift NATUR löschte sämtliche Leserkommentare von Rüdiger Hengl zu einem Beitrag über die grausame Grindwaljagd auf den Färöer-Inseln mit denen er ebenso wie an dieser Stelle versucht hatte, das WDSF (gemeinnützig anerkannte Tierschutzorganisation) zu diskreditieren …
Anmerkung:
Dass Ortmüllers eigener Beitrag wegen Verstoßes gegen den Verhaltenskodex (bis auf einen kümmerlichen Rest) vom lokalkompass ebenfalls editiert wurde, lässt er unerwähnt.
Und was der etwa ein Jahr zurückliegende Beschluss des Amtsgerichts Hagen gegen meine Frau (Amtsgericht deswegen, weil die Klage wegen erheblich überzogener Forderung seitens des WDSF vom Landgericht dorthin verwiesen wurde) mit dem Lokalkompass-Artikel zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Desweiteren ging es bei der erwähnten „unsachlichen Kritik“ noch nicht mal um eine Kritik, die meine Frau äußerte, sondern um die solche einer Drittperson, die auf der HP meiner Frau kommentierteund deren Kommentar von meiner Frau nicht gelöscht wurde.
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