Ortmüllers Aktivitäten
Auf der Homepage des WDSF ist großspurig zu lesen
„Das gemeinnützige Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) ist aufgrund seiner internationalen Wal- und Delfinschutz-Aktionen und Beteiligungen an Delfinarienschließungen eine der weltweit aktivsten Organisationen zum Schutz von Meeressäugetieren mit Vor-Ort-Protestaktionen und juristischen Interventionen gegen katastrophale Haltungen in Delfinarien und Tierquälerei. Das WDSF initiiert wissenschaftliche Expertisen über Delfinhaltung und Delfinarien.“ (Link)
Doch wie sieht die Wirklichkeit aus? In Wirklichkeit ist der Geschäftsführer des WDSF, Jürgen Ortmüller kein Delfinschützer, sondern ein Wichtigtuer, Selbstdarsteller, Stänkerer und Hetzer, der sich selbst gerne in den Medien sieht und sich dazu gerne des Mediums „Pressemitteilung“ bedient. Ich frage mich, woher die Gelder für diese sicher nicht billigen Pressemitteilungen kommt. Sind es etwa Spendengelder, die ahnungslose Spender für den Delfinschutz eingezahlt haben?
Nachfolgende Sammlung seiner „Selbstdarstellungen“ (beginnend am 24.3.2016) spricht für sich. (neueste zuerst)
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2016-04-04 – Westfalen-Blatt: Die Tierschutzorganisation WDSF ist zwar auf Wale und Delfine spezialisiert und setzt sich entschieden für die Schließung von Delfinarien ein, blickt aber auch auf andere Arten wie Eisbären, Tiger und Löwen. Das WDSF bezweifelt, dass exotische Tiere überhaupt in Tierparks leben sollten. (Link)
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Am 30.03.16, 11:30 Uhr – eigene Pressemitteilung, in der das WDSF den 2-Millionen-Euro-Zuschuss des Energiekonzerns Evonik für ein neues Tigergehege im Duisburger Zoo kritisiert. Gleichzeitig kritisiert das WDSF einen 500.00-€-Zuschuss für die Duisburger Zooschule. (Link-1) (Link-2)
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24.03.2016, 14:52 – eigene Pressemitteilung, dass das Oberverwaltungsgericht Münster einem Berufungsantrag des WDSF in dem Rechtsstreit wegen der Delfinhaltung des Zoo Duisburg stattgegeben habe (AZ: 15 A 2350/14)