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WDSF-Geschäftsführer Ortmüller reiht eine falsche Tatsachenbehauptung an die andere und denunziert Kritiker

Eine Gegendarstellung von Rüdiger Hengl


30.12.2015 – Da ich auf allen Seiten des Wal- und Delfinschutz-Forums WDSF keinerlei Möglichkeit habe zu kommentieren und WDSF-Geschäftsführer Jürgen Ortmüller trotz schriftlicher Aufforderung seine in dieser Seite veröffentlichte Hetze mitsamt den darin enthaltenen Falschmeldungen nicht löscht, sehe ich in dieser Gegendarstellung, die letzte Möglichkeit (vor einer gerichtlichen Auseinandersetzung), der Öffentlichkeit meine Sicht der Dinge darzulegen.

Die WDSF-Hetz-Seite


Seit geraumer Zeit widmet das Wal- und Delfinschutzforum (WDSF) Hagen und dessen Geschäftsführer Jürgen Ortmüller seinen Kritikern Hengl und Gugeler (www.meeresakrobaten.de) unter dem Kapitel „WDSF-Aktionen“ eine eigene Seite (Seite am 18.10.2016) und stellt sie damit in ihrer Wichtigkeit auf die gleiche Stufe wie den „Färöer Walfang“, den „Taiji-Delfinmord“ oder den „IWC Walfangprotest“.

Die Seite „Hengl/Gugeler/Meeresakrobaten“ des WDSF dient meiner Ansicht nach aber ausschließlich dazu, mit falschen Tatsachenbehauptungen die Kritiker Hengl und Gugeler zu verunglimpfen, zu denunzieren und fortlaufend in deren Persönlichkeitsrecht einzugreifen, wohl mit dem Ziel, sie letztendlich mundtot zu machen.

Kommentiermöglichkeit gesperrt


Gleichzeitig hat das WDSF für die beiden (Anmerkung: Hengl und Gugeler) jede Kommentiermöglichkeit auf seiner Homepage und auch bei Facebook ausgeschlossen, sodass Hengl und Gugeler keine Möglichkeit haben, irgendwo eine Gegendarstellung zu Ortmüllers falschen Tatsachenbehauptungen abgeben zu können. Auf die schriftliche Aufforderung, die falschen Tatsachenbehauptungen zu löschen, wird vonseiten des WDSF nicht reagiert. Aus diesem Grund veröffentliche ich diese Gegendarstellung hier auf meiner Homepage.

Nachfolgend wird auf die einzelnen Abschnitte der WDSF-Seite eingegangen (schwarz: WDSF, grün: Hengl).

Die WDSF-Warnung


Vor dem Lehrerpaar Susanne Gugeler (Homepage www.meeresakrobaten.de) mit ihrem radikalen Mann Rüdiger Hengl kann nur gewarnt werden! Beide verunglimpfen das WDSF seit Jahren, wobei Hengl mit Gewalt droht und bei tierquälerischem Whale-Watching-Anbieter bucht (s. Beitrag unten).

  • Ich weise den Vorwurf, „radikal“ zu sein, aufs Schärfste zurück.
  • Ich weise den Vorwurf, „mit Gewalt zu drohen“, ebenfalls aufs Schärfste zurück.
  • Die Aussage, ich habe bei einem „tierquälerischem Whale-Watching-Anbieter“ gebucht, ist falsch! Richtig ist, dass ich im August 2014 auf Teneriffa eine Whale-Watching-Tour mit Ocean-Explorer gemacht habe, einem Unternehmen, das ob seiner wal-freundlichen Touren von den spanischen Behörden mit der Blue-Flag ausgezeichnet wurde. Mit der Blue-Flag werden insbedondere solche Unternehmen ausgezeichnet, welche nachweislich die besonderen Richtlinien zur Beobachtung von Walen und Delfinen einhalten.

Gerichtsbeschluss durch WDSF-Geschäftsführer Jürgen Ortmüller


  • Die Überschrift an sich ist schon falsch. Wenn jemand einen Gerichtsbeschluss fasst, dann ist dies ein Gericht und nicht ein Herr Ortmüller.

Susanne Gugeler musste auf ihrer Homepage „Meeresakrobaten“ streitbefangene Äußerungen durch Gerichtsbeschluss löschen, zumal es sich sämtlich um Lügen handelte.

  • Tatsächlich hat Susanne Gugeler streitbefangene Äußerungen im Kommentar einer gewissen „Svenja“ gelöscht. Ob diese Aussagen allerdings Lügen sind oder nicht, wurde vom Gericht zu keiner Zeit erörtert. Auch gibt es darüber kein Urteil. Der Begriff „Lüge“ fällt ausschließlich in Ortmüllers Darstellung.
  • Während Ortmüller Susanne Gugeler angreift, verschweigt er aber, dass seine zunächst am Landgericht eingereichte Klage wegen eines nach Ansicht des Landgerichts Hagen erheblich übersetzten Streitwerts von ursprünglich 10.000 € auf 1.500 € heruntergestuft und mangels erkennbar schwerer Verletzung des Persönlichkeitsrechts des Klägers (Anmerkung: Ortmüllers) ans Amtsgericht verwiesen wurde.
  • Auch verschweigt er, dass sich die Schwere der möglichen Persönlichkeitsverletzung nach Ansicht des Landgerichts Hagen an der untersten Grenze bewege, zumal die erste Tatsachenbehauptung nicht den Kläger (Ortmüller), sondern das WDSF betrifft.
  • In einem ersten Vergleichsvorschlag teilte das Amtsgericht Hagen sogar mit, dass es inhaltlich zu der Auffassung tendiert, dass kein Unterlassungsanspruch vorliegt. „Es ist dem Betreiber einer Internetseite nicht zuzumuten, streitige Tatsachenbehauptungen zu überprüfen.„ (Zitat Amtsgericht Hagen)
  • Ortmüller stellt aber den Vergleich als seinen großen Sieg dar. Dabei war es ein Vergleich, nicht mehr und nicht weniger.

Privatklage gegen den „Verbal-Stalker“ des WDSF, Rüdiger Hengl, in Vorbereitung


Eine Privatklage gegen den „Verbal-Stalker“ des WDSF, Rüdiger Hengl (Ehemann von S. Gugeler) ist aufgrund weiterer Verunglimpfungen in Vorbereitung. Einer Facebook-Teilnehmerin drohte Hengl mit Gewalt (s. u.). Ebenso auf Facebook hat Hengl den WDSF-Geschäftsführer auch schon als „Arschloch“ bezeichnet, der seinem Blutdruck nicht gut tun würde, zumal er schon genug Ärger mit seinem Chef hätte. Für einen Pädagogen (Lehrer) ein Armutszeugnis! O-Ton Rüdiger Hengl auf Facebook: „Ich bin – wenn man mich reizt – eklig. Das wird Ortmüller auch noch spüren.“

  • Mit einer Privatklage droht Ortmüller schon seit mehr als einem halben Jahr. Bisher ist hier nichts eingegangen. Wem will er mit der Klageandrohung imponieren?
  • Ja, ich habe Frau Stoff gefragt, ob sie mir auch ins Gesicht sagen würde, dass ich „verlogen“ sei, und angemerkt, dass es dann sein könnte, dass sie ein echtes Sprechproblem bekäme. Das ist ein Konjunktiv, falls Ortmüller das versteht. Zu deutsch: Möglichkeitsform! Ich sehe darin keine unmittelbare Bedrohung von Frau Stoff.
  • Dass ich den Geschäftsführer des WDSF als „A***“ bezeichnet haben soll, weise ich zurück. Wenn das Wort gefallen sein sollte, dann möglicherweise in einer persönlichen Nachricht an einen Dritten, niemals aber öffentlich!
  • Es ist für die Öffentlichkeit und auch für den Delfinschutz unerheblich, über meinen Blutdruck zu spekulieren oder darüber, ob ich möglicherweise Ärger mit meinem Chef habe.
  • Die Behauptung „Für Pädagogen ein Armutszeugnis“ zeigt wieder mal, dass Ortmüller ahnungslos ist. Ich bin kein Pädagoge, insofern ist Ortmüllers Behauptung erneut eine falsche Tatsachenbehauptung.
  • Zu der Aussage, „Ich bin – wenn man mich reizt – eklig. Das wird Ortmüller auch noch spüren“ stehe ich. Jeder wird eklig, wenn er in der Art, die Ortmüller an den Tag legt, gereizt wird.

Ortmüllers Veröffentlichung des Beschlusses des Amtsgerichts Hagen


  • Die Veröffentlichung eines Teils (und nur eines Teils!) des Beschlusses des Amtsgerichts Hagen hat meiner Ansicht nach auf einer Homepage über Delfinschutz nichts zu suchen. Welchen Sinn, außer den zu denunzieren, hat die Veröffentlichung? Was will Ortmüller damit bezwecken?

Rüdiger Hengl bedroht Teilnehmer auf Facebook


Auf Facebook bedrohte der Lehrer Rüdiger Hengl eine andere Teilnehmerin (dort ursprünglich unter dem Beitrag von Michaela Stoff 14. Oktober um 09:25 – inzwischen hat Hengl seine Drohung dort wieder gelöscht, gleichwohl wurden unter dem Beitrag Screenshots seiner Beleidigung veröffentlicht). Solche Androhungen von Gewalt durch einen Lehrer sind pädagogisch mehr als bedenklich.

  • Wie bereits festgestellt, bin ich kein Pädagoge. Außerdem ist Herr Ortmüller nicht der Anwalt von Frau Stoff. Herrn Ortmüller hat es nicht zu interessieren, wenn ich mit Frau Stoff auf Facebook eine verbale Auseinandersetzung habe. Das ist einzig und allein eine Angelegenheit zwischen Frau Stoff und mir.

Rüdiger Hengls Fake-Profile


An anderer Stelle auf Facebook fanden sich einige der vielen Fake-Profile von Rüdiger Hengl (z.B. Manfred Müller, Luis Ostia oder Mia Fallow). Unter seinem eigenen Namen hätte sich Hengl mit dem Posting von Mia Fallow sofort einer Straftat schuldig gemacht – aber auch bei Facebook lässt sich nachverfolgen, unter welcher E-Mail-Adresse sich ein Nutzer anmeldet und wem diese zugeordnet ist.

  • Auch wenn Herr Ortmüller suggeriert, die E-Mail-Adressen der oben genannten Kommentatoren ausfindig machen zu können, ist es so, dass er das wohl auch nicht richtig kann. Fakt ist, dass ich zu keiner Zeit Fake-Profile mit den Namen „Manfred Müller“, „Luis Ostia“ oder „Mai Fallow“ hatte. Ich habe auch zu keiner Zeit als „Manfred Müller“, „Luis Ostia“ oder „Mai Fallow“ gepostet. Ich weiß nicht, wie Ortmüller zu solchen Behauptungen kommt. Jedenfalls ist auch diese Behauptung Ortmüllers eine falsche Tatsachenbehauptung!

Rüdiger Hengl und die Behörden


Hengl hat mehrfach vergeblich versucht, Finanzbehörden und gar die Kripo zu motivieren, gegen das WDSF vorzugehen und auch die Gemeinnützigkeit zu entziehen. Sämtliche Versuche verliefen im Sande, wobei uns die Kripo in Hagen bestätigte, dass sie auch gegen Hengl wegen möglicher Falschbeschuldigung ermittelt hat.

  • Es ist richtig, dass ich alles daran setze, dass Ortmüllers WDSF die Gemeinnützigkeit entzogen wird. An keiner Stelle kann ich erkennen, dass das WDSF auch wirklich gemeinnützig wirkt.
  • Ob eine Ermittlung gegen mich wegen möglicher Falschbeschuldigung wirklich jemals lief, weiß ich nicht, jedenfalls kam es niemals zu einem Bußgeldbescheid oder gar zu einer Verurteilung.

Rüdiger Hengl und seine Freunde


Die vom NRW-Umweltministerium eingesetzte Leiterin des Landesamt für Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Frau Dr. Marita Langewische scheint eine Anhängerin des Delfinarien-Fanatikers und zweifelhaften Pädagogen Rüdiger Hengl zu sein.

  • Zum wiederholten Mal: Ich bin kein Pädagoge, ein zweifelhafter schon gleich gar nicht. Außerdem hat es Herrn Ortmüller nicht zu interessieren, mit wem Frau Dr. Langewische auf Facebook befreundet ist und ob sie mir zum Geburtstag gratuliert oder nicht, es sei denn, aus der Freundschaft würden sich irgendwelche Vorteilnahmen ergeben, was aber definitiv nicht der Fall ist.

Die Tierärztin des Zoo Duisburg, Kerstin Ternes, die auch für die Delfinhaltung zuständig ist, schließt sich freundschaftlich den Geburtstagsgrüßen für Hengl an.

  • Es liegt nicht im Ermessen eines Herrn Ortmüller zu beurteilen, mit wem ich auf Facebook befreundet sein darf und mit wem nicht. Ich klage ihn ja auch nicht wegen seiner privaten Angelegenheiten an.

Höchstrichterliche Entscheidung bzgl. des Inhalts von Homepages


Es ist höchstrichterlich entschieden worden, dass der Inhaber einer Homepage für alle (!) Inhalte verantwortlich ist. Der Homepage-Inhaber ist sozusagen „Herr des Hauses“ wie der BGH entschieden hat und voll verantwortlich für sämtliche Inhalte – auch für Kommentare dritter Personen in einem Blog auf der Webseite. Nachdem sich auf Anraten des Amtsgerichts Hagen Susanne Gugeler als Verantwortliche ihrer Homepage meeresakrobaten.de bereit erklärt hatte, die strittigen Veröffentlichungen (s.o.) auf ihrer Homepage zu löschen, habe ich dem Verfahrensabschluss ebenfalls zugestimmt, weil ansonsten die m. E. veröffentlichten Falschaussagen noch jahrelang bis zur letzten Instanz auf der Homepage verblieben wären – das wäre ein weiteres Aufrechterhalten einer möglichen Rufschädigung gewesen. (Anmerkung: Was von Ortmüller oben noch definitiv als „Lügen“ bezeichnet wurde, sind jetzt nur noch „seines Erachtens“ veröffentlichte Falschaussagen.) Letztendlich hätte Gugeler den Prozess gegen sie über die verschiedenen Instanzen sicherlich aufgrund der bereits vorliegenden höchstrichterlichen Rechtsprechung verloren.

  • Dass der Inhaber einer HP für alle (!) Inhalte seiner Seite verantwortlich ist, sollte sich Ortmüller mal auf die Fahnen schreiben, insbesondere dann, wenn er eine Hetz-Seite wie diese  publiziert.
  • Es ist richtig, Frau Gugeler hat dem Vergleich zugestimmt. Doch ob die veröffentlichten Aussagen, wie Ortmüller es nennt, „Falschaussagen“ waren und möglicherweise zur Rufschädigung gereichten, wurde von keinem Gericht, sondern ausschließlich von ihm beurteilt. Ganz vergessen hat Ortmüller wohl, dass das Landgericht Hagen in einem Schreiben vom 5.6.2014 Folgendes feststellte: „Die Schwere der möglichen Persönlichkeitsverletzung bewegt sich mithin an der untersten Grenze, zumal die erste Tatsachenbehauptung nicht den Kläger, sondern das WDSF betrifft.“
  • Abschließend ist zu sagen, dass es dahingestellt bleibt, ob Gugeler den Prozess tatsächlich verloren hätte, zumal zunächst ein 75:25-Vergleich zu Lasten Ortmüllers im Raume stand.

Gugelers Rechtsanwältin hatte bei Gericht beantragt, dass die Gerichts- und Anwaltskosten zu 75% mir auferlegt werden sollten. Dem habe ich nicht zugestimmt, sodass das Gericht mit Zustimmung von Gugeler letztendlich entschieden hat, dass Gugeler 50% der Gerichtskosten und 100% ihrer eigenen Anwaltskosten zu tragen hat; ich jedoch nur 50% der Gerichtskosten von rund 100 Euro, wobei keine eigenen Anwaltskosten für mich angefallen sind, da ich die Klage selbst formuliert habe und mein Rechtsanwalt den Inhalt lediglich übernommen hatte.

  • Es ist außergewöhnlich, dass ein Anwalt auf sein Honorar verzichtet und keine Kostennote erstellt. Andererseits ist das aber für den Beschluss völlig unerheblich. Will sich Ortmüller hier als der moralische Sieger aufspielen, weil für ihn angeblich keinen Anwaltskosten angefallen seien?

Das WDSF und ich werden zukünftig bei Rechtsverstößen von Susanne Gugeler, Rüdiger Hengl und Konsorten definitiv keinem Vergleich mehr zustimmen, sondern weitere Verfahren bis zur letzten Instanz ziehen, damit evtl. weitere Lügen und Diffamierungen nicht mehr ihre Kreise ziehen.

  • Die Bemerkung „Das WDSF und ich“ ist lächerlich, da das WDSF ja nur aus einem einzigen Mitglied besteht, nämlich Ortmüller selbst.
  • Der Begriff „Konsorten“ zeigt für jeden Außenstehenden deutlich erkennbar Ortmüllers Einstellung gegenüber Kritikern. Kritiker sind für ihn also Konsorten.
  • Auf einen solchen Prozess warte ich. Dann würde nämlich endlich mal richterlich geklärt, wo der Lügner sitzt.

Die Meeresakrobaten auf Wikipedia


Auf Wikipedia wurde eine Seite über Gugelers Meeresakrobaten wieder gelöscht.

  • Was soll diese Aussage Ortmüllers? Will er damit zum Ausdruck bringen, wie unbedeutend die Meeresakrobaten seiner Ansicht nach sind? Wenn dem aber so wäre, warum richtet er dann bei „WDSF-Aktionen“ ausgerechnet für diese „unbedeutenden“ Meeresakrobaten sowie Gugeler und Hengl eine extra Hetz-Seite ein? Nebenbei bemerkt: Es gibt etliche andere Privatpersonen, die nicht auf Wikipedia gelistet sind.

Gugelers laienhaftes Verständnis zu Delfinen


Ein Facebook-posting auf Gugelers Meeresakrobaten-Seite im Jahr 2013 spiegelt das laienhafte Verständnis von ihr zu Delfinen in Gefangenschaft wider.

  • Es ist lachhaft, wenn ein Steuerberater beurteilt, welches Verständnis eine Frau, die Biologie auf Lehramt studierte und ihre Studien-Abschlussarbeit über den Großen Tümmler schrieb, zu Delfinen in Gefangenschaft hat. Dabei ist bereits Ortmüllers Wortwahl „Gefangenschaft“ schon wieder negativ besetzt. Die Delfine sind nicht in Gefangenschaft, sondern unter menschlicher Betreuung.

Das WDSF in den Medien


Noch im Jahr 2002 setzte sich Gugeler zusammen mit mir gegen das Grindwalmorden auf den Färöer-Inseln ein. Seitdem ich mich aber auch seit etwa 2007 gegen die Gefangenhaltung von Delfinen in Gefangenschaft in Delfinarien intensiv einsetze, lässt Susanne Gugeler nichts unversucht, um mir und dem von mir im Jahr 2007 gegründeten Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) zu schaden. Der Grund dafür ist ganz offensichtlich ihr Fanatismus für Delfinarien mit eingesperrten Delfinen.

  • Nicht Susanne Gugeler schadet dem WDSF, sondern Ortmüller selbst, der des Öfteren mittels eines eigenen Presseportals Falschmeldungen in die Medienlandschaft wirft. Derartige Falschmeldungen, zumal von steuerbegünstigten Organisationen, können nicht unkommentiert bleiben.
  • Ob der Grund für Gugelers Kommentare ihr „offensichtlicher Fanatismus für Delfinarien“ ist oder vielleicht doch nur ihr Drang zur Wahrheit, kann Ortmüller nicht beurteilen.
  • Durch die erneute nicht genehmigte Veröffentlichung eines Bildes von Susanne Gugeler greift Ortmüller wieder mal in Frau Gugelers Persönlichkeitsrechte ein, was nicht nur äußerst verwerflich, sondern meines Wissens sogar strafbar ist.

Bisher hat kein journalistisches Medium am WDSF Kritik geübt. Es gibt im Gegenteil Hunderte von Beiträgen in Zeitungen und im Fernsehen, die über die erfolgreichen Aktionen des WDSF berichten.

  • Ist es denn ein Wunder, dass die Berichte überwiegend pro WDSF ausfallen, wenn diese auf vom WDSF (mitunter) bezahlten Pressemitteilungen beruhen? Reguläre, von WDSF-Pressemitteilungen unabhängige Beiträge, kann man nach meinem Kenntnisstand wohl an einer Hand abzählen.

Verbalstalker Rüdiger Hengl


Rüdiger Hengl tritt mit seiner Frau Susanne Gugeler als Befürworter von Delfinen in Gefangenschaft auf (insb. im Tiergarten Nürnberg) und ebenso als unsachlicher Kritiker des WDSF und meiner Person. Derzeit wird eine weitere Privatklage gegen Rüdiger Hengl (der sich in Leserkommentaren z.B. auch „slides“, „slides-only“, „The-Investigative-Journalist“ oder „Opa-Reinhold“ nennt) und Susanne Gugeler vorbereitet, die u.E. falsche Tatsachenbehauptungen in verschiedenen Medien (meist als Leserkommentar) und auf ihren Internetseiten veröffentlichten.

  • Die oben aufgeführten Namen wurden allesamt bei Portalen gewählt, bei denen man unter Nickname schreiben kann. Eine Veröffentlichung der zu den Nicknames gehörenden Klarnamen vestößt nicht nur gegen die guten Sitten, sondern auch gegen jegliche journalistischen Gepflogenheiten, was Ortmüller als ehemaliger Presseländerbeauftragter der Universalen Kirche Deutschland sicher wissen müsste.
  • Wie viele Klagen Ortmüller schon vorbereitet haben will, weiß ich nicht. Jedenfalls kam es noch nie zu einem Prozess.

Einen unsachlichen Homepage-Beitrag über die Pferdehaltung meiner Frau hat Hengl nach Ankündigung von rechtlichen Konsequenzen inzwischen für die Öffentlichkeit unzugänglich gemacht. Auch auf Facebook nutzt(e) Rüdiger Hengl mehrfach Fakeprofile, mit denen er auf anderen Seiten postet(e).

  • Der Beitrag über Pferdehaltung war nicht unsachlich und kann jederzeit von einem Gericht diesbezüglich überprüft werden.
  • Facebook bietet die Möglichkeit, ein Profil auch unter einem Fantasie-Namen zu erstellen, was Ortmüller wissen müsste, wenn man die Namen der bei ihm kommentierenden User betrachtet.

Zum Thema Delfinschutz tragen beide Personen selten etwas Konstruktives bei. Ihnen geht es hauptsächlich darum, Tierschutzorganisationen (vordringlich das WDSF) zu verunglimpfen, die sich gegen die Gefangenschaftshaltung von Delfinen in Delfinarien aussprechen oder sich erfolgreich für die Schließung dieser Delfingefängnisse einsetzen.

  • Als Privatpersonen müssen wir zum Delfinschutz überhaupt nichts beitragen, ganz im Gegensatz zu Ortmüller, der mit seinem WDSF angeblich genau dafür Spenden sammelt und als gemeinnützige Organisation sogar steuerbefreit ist. Aus diesem Grund informieren wir die Öffentlichkeit über das (unserer Ansicht nach) zweifelhafte Gebahren des WDSF.

Gugeler und Hengl selbst sind glühende Verfechter der Delfinarien wie in Nürnberg und unwissenschaftliche Laien des Themas.

  • Wie bereits erwähnt, hat Gugeler Biologie auf Lehramt studiert und eine Studien-Abschlussarbeit über den Großen Tümmler geschrieben. Damit ist Gugeler m. E. sicher näher dran am Thema Delfin als der Steuerberater Ortmüller.

Diese beiden Privatleute haben es sich u. a. zur Aufgabe gemacht, fast jeden Kommentar der in einer Online-Zeitung erscheint und der die Gefangenschaftshaltung von Delfinen in Verbindung mit dem WDSF zum Thema hat, negativ zu kommentieren. Selbst gerichtliche Beschlüsse wegen möglicherweise falscher Tatsachenbehauptungen auf der Webseite von Frau Gugeler schrecken die beiden offenbar nicht ab, weiterhin ganz bewusst zweifelhafte Behauptungen in die Welt zu setzen.

  • Es steht jedem Bürger der Bundesrepublik frei, in Kommentaren seine Meinung zu äußern. Außerdem spricht Ortmüller von „möglicherweise falschen Tatsachenbehauptungen“. Noch nie hat ein Gericht jedoch festgestellt, dass es sich bei den Äußerungen von Gugeler oder mir um zweifelhafte oder gar falsche Tatsachenbehauptungen handelte. Das ist lediglich Ortmüllers Interpretation.

So wird z. B. von Rüdiger Hengl stereotyp behauptet, dass das WDSF bzw. der Geschäftsführer bei Vor-Ort-Aktionen auf den Färöer-Inseln zur Rettung und zum Schutz von Grindwalen im Jahr 2014, bei der vom WDSF nachweislich ein Hubschrauber genutzt wurde, um offizielle Schlachtbuchten auf Sichtungen der Grindwale zu kontrollieren, solch ein Flug nicht stattgefunden hätte.

  • Auch das ich eine falsche Tatsachenbehauptung vonseiten Ortmüllers. Ich habe nie gesagt, dass Ortmüller nicht geflogen sei. Ich behaupte aber nach wie vor, dass Ortmüller niemals einen Helikopter gechartert hat, um damit Grindwale zu retten, was mir vom Direktor der Atlantik-Airways auch bestätigt wurde. Ortmüller ist lediglich „Linie“ geflogen, wobei die Route zufällig über mögliche Schlachtbuchten führte. Was kann man während eines Linienflugs, den jeder x-beliebige Tourist buchen kann, wirklich kontrollieren?

Tatsächlich hatte uns der zuständige Polizeichef Sörensen auf den Färöer-Inseln während einer laufenden Treibjagd auf Grindwale auf den Färöer-Inseln aufgrund unserer fundierten Hinweise mit Verweis auf die nationalen Rechtsgrundlagen der Färöer bestätigt, dass es sich bei der bereits begonnenen Treibjagd auf gesichtete Meeressäuger im Fjord von Haraldsund um eine illegale Jagd handeln würde. Daraufhin, und weil aufgrund schlechter Wetterverhältnisse die Grindwale nicht in eine offizielle Schlachtbucht getrieben werden konnten, wurde die Jagd umgehend durch die Polizei gestoppt. Dadurch konnten sämtliche Grindwale gerettet werden, weil sie unbehelligt von den Walmördern ins offene Meer zurückschwimmen konnten. In Färöer Medien war am Tag der Sichtung im Internetbereich nachweislich zuerst von „80 Grindwalen“ die Rede; erst später wurde die Anzahl auf etwa 20 Grindwale korrigiert.

  • Die Polizei hat die Grindwaljagd gestoppt, offenbar wegen des Wetters, nicht Ortmüller und auch nicht ein von ihm angeblich gecharterter Helikopter!

Das WDSF stand bei der Aktion nachweislich mit der Fluggesellschaft Atlantis Airways in Verbindung, um einen (weiteren) Hubschrauber zu chartern. Hengl bestreitet, dass wir in Zusammenhang mit dieser Aktionen „80 Grindwale gerettet“ oder Kontakt zu „Atlantic Airways“ wegen eines Charterflugs gehabt hätten.

  • Ich verlasse mich auf die Aussage des Direktors von Atlantik-Airways, dass ein Helikopter-Charter durch das WDSF niemals zur Debatte stand. Insofern kann Ortmüller auch niemals mittels eines gecharterten Helikopters 80 Grindwale gerettet haben.

Weiterhin bestreitet Hengl eine ProWal-Aktion mit Unterstützung des WDSF mit falschen Tatsachenbehauptungen, bei der im Frühjahr 2014 Pinger (Vergrämergeräte) vor den Färöer-Inseln im Meer platziert wurden, um Grindwalschulen von den Färöer-Inseln (erfolgreich) fern zu halten. Diese Aktion, die verdeckt durchgeführt wurde, fand definitiv statt und es gibt etliche Zeugen dafür, die an der Aktion beteiligt waren.

  • Solange es keine öffentlichen Beweise gibt, werde ich diese Aktion auch weiterhin anzweifeln. Es ist nicht nachgewiesen, ob die von Ortmüller behaupteten Aktionen tatsächlich jemals stattfanden, auch gibt es keinerlei Beweise dafür, dass Pinger Grindwalschulen von den Schlachtplätzen fernhalten. Hätten Ortmüller und Morlok (ProWal) tatsächlich Pinger ausgebracht, hätten sie meiner Meinung nach zudem gegen Seerecht verstoßen.

Aufgrund einer Eingabe von Rüdiger Hengl beim Presserat wegen der diesbezüglichen Berichterstattung in DerWesten/Westf. Rundschau über die Helikopteraktion auf den Färöer-Inseln erging eine Entscheidung zugunsten des WDSF (s. u. E-Mail vom Presserat an das WDSF). Kritisiert wurde vom Presserat lediglich, dass eine klärende Folgeberichterstattung durch DerWesten nur in der Printausgabe (s. nachfolgend) und nicht auch online erschienen war.

  • In der Tatsache, dass WAZ-online die klärende Folgeberichterstattung nicht korrekt ausführte und deshalb vom Presserat eine Missbilligung erhielt, kann ich keine Entscheidung zugunsten des WDSF erkennen.

Die einzige Absicht von Rüdiger Hengl, der weder Wissenschaftler noch aktiver Tierschützer ist, besteht ganz offensichtlich darin, das WDSF und seinen Geschäftsführer zu verunglimpfen. Die Ursachen liegen vermutlich darin, dass Hengl ein vehementer Befürworter von Delfinen in Zoo-Gefangenschaft ist und das WDSF andererseits seit Jahren mehrfach dazu beigetragen hat, dass erfolgreich Delfinarien weltweit geschlossen werden mussten. Hengl betätigt sich auch als Hobbyfotograf im Nürnberger Tiergarten, der Fotos von ihm auf der Tiergarten-Homepage veröffentlicht hat.

  • Dass ich kein Wissenschaftler bin, ist eine falsche Tatsachenbehauptung.
  • Was meine Absicht ist, kann Ortmüller nicht beurteilen.
  • Ob ich fotografiere und ob meine Bilder vom TG Nürnberg veröffentlicht werden, ist unerheblich.

Interview mit Jürgen Ortmüller (WDSF) zu Kritiken der Färöer-Aktion


  • WAZ-online bietet die Möglichkeit, anonym unter einem Nickname zu kommentieren. Insofern bin ich von Anonymität ausgegangen. In der in einem Printmedium der WAZ erfolgten Folgeberichterstattung zum Artikel, demnach Ortmüller mittels eines gecharterten Helikopters 80 Grindwale gerettet haben soll, hatte Ortmüller die Möglichkeit, nicht nur meinen Klarnamen, sondern auch noch meinen Wohnort öffentlich zu machen. Damit hat die Westfälische Rundschau, in der der Bericht erschien, meines Erachtens gegen Ziffer 8 des Pressekodex verstoßen, da keinerlei öffentliches Interesse besteht, zur Richtigstellung des falsch dargestellten Sachverhaltes im Printmedium den Klarnamen und den Wohnort eines unter Nickname kommentierenden Lesers zu veröffentlichen. Der Fall liegt derzeit beim Presserat.

Leserkommentare von Rüdiger Hengl gelöscht


Leserkommentare von Rüdiger Hengl (alias „slides-only“, „The-Investigative-Journalist“, „Opa-Reinhold“, „frankymueller“) wurden mehrfach von Redaktionen wegen Unsachlichkeit und „privater Feldzüge“ gelöscht. Die Leserkommentar-Moderation von DerWesten (WAZ, Westf. Rundschau etc.) bezeichnet Leserkommentare von „frankymueller“ (alias Rüdiger Hengl) als „verleumderisch und beleidigend“ und entfernte die Beiträge.

  • Ich gebe zu, dass etliche meiner Kommentare in verschiedenen Medien gelöscht wurden, genauso wie solche von Ortmüller, die er aber in seiner Darstellung der Dinge nicht anspricht.
  • Wichtig ist mir allerdings festzustellen, dass ich zu keiner Zeit als „frankymueller“ kommentiert habe. Wenn Ortmüller Derartiges behauptet, ist das erneut eine falsche Tatsachenbehauptung.

In dem Medium „natur“ hieß es nach heftigen und unsachlichen Kommentaren von Rüdiger Hengl bezüglich des WDSF seitens der Redaktion ihm gegenüber: „Der Artikel oder das Kommentarfeld bieten jedoch kein Substrat für persönliche oder private Feldzüge jeglicher Art“. Seine Kommentare wurden dort sämtlich durch die Redaktion gelöscht.

  • Natur hat eine Pressemitteilung Ortmüllers, wonach er verantwortlich sein soll für Grindwalrettungen, offenbar ungeprüft übernommen. Einen Nachweis für diese Behauptung gibt es nicht! Das habe ich öffentlich gemacht, woraufhin ich von Natur gesperrt wurde. Der Fall liegt derzeit ebenfalls beim Presserat.

Ebenso kommentierte Rüdiger Hengl als „Opa-Reinhold“ in Der Westen einen weiteren Artikel und verbreitete zweifelhafte Behauptungen mit dem offensichtlichen Ziel, Tierschutzorganisationen wie dem WDSF zu schaden (s. insbes. sein „Presserat“- und „Sekten“-Hinweis)

  • Ich schrieb:„Ich freue mich über jeden, der Tierschutz betreibt. Aber sind auch alle „Organisationen“, die sich „Tierschützer“ nennen, auch seriös? Ob eine Organisation wirklich seriös ist, sieht man meines Erachtens ganz leicht an deren Web-Auftritten und den sonstigen Tätigkeiten ihrer Geschäftsführer und Unterstützer.– Werden dort auch kritische Stimmen zugelassen?
    – Wie reagieren die Anhänger der „Organisation“?
    – Wird in Webauftritten beschimpft und beleidigt?
    – Sind die veröffentlichten Meldungen auch wahr?
    – Sind Meldungen der „Organisation“ vielleicht schon vom Presserat gerügt?
    – Sind Organisationsmitglieder bereits aufgefallen, weil sie in Sekten tätig sind oder waren?
    – Google liefert auf all diese Fragen Antworten.“
  • Wenn Ortmüller in diesem allgemein gehaltenen Post einen Angriff gegen das WDSF sieht, dann wird ja wohl was dran sein an meinen Formulierungen. Wieso sonst zieht er sich „diesen Schuh an“?

Whalewatching


„Meeresakrobaten“ (Susanne Gugeler) kritisieren Whale-Watching mit Schnellbooten wobei ihr Mann Rüdiger Hengl selbst ein Schnellboot für eine Whale-Watching-Tour bei dem Unternehmen „Ocean Explorer“ auf Teneriffa gebucht hat. Das Unternehmen verstößt eindeutig gegen die Richtlinien von Whale-Watching-Touren zum Schutz der Wale (s.u. Video).

  • Das Thema wurde oben bereits ausgiebig behandelt. Dass das mit der Blue Flag ausgezeichnete Unternehmen Ocean Explorer eindeutig gegen die Richtlinien von Whale-Watching-Touren zum Schutz der Wale verstoßen soll, ist einzig und allein Ortmüllers Behauptung.

In einem Facebook-posting bezeichnet Hengl unsere Veröffentlichung über seine Schnellboot-Whale-Watching-Tour als Lüge. Seine Teilnahme ist jedoch erwiesene Tatsache, auch wenn seine Frau an dieser Tour im Jahr 2014 nicht teilgenommen haben soll.

  • Auch das war eine falsche Tatsachenbehauptung Ortmüllers. Ich habe nicht gesagt, dass es eine Lüge sei, dass ich mitgefahren sei, ich habe Ortmüllers Behauptung „Verschwiegen wird dabei allerdings, dass Gugeler und Hengl im letzten Jahr selbst an einer Whalewatching-Tour auf Teneriffa mit einem Hochgeschwindigkeits-Schnellboot teilgenommen haben.“ als Lüge bezeichnet. Gugeler war 2014 gar nicht in Teneriffa, insofern konnte sie das Boot gar nicht benutzt haben.

Spekulationen, Suggestionen und andere Böswilligkeiten


Typisch für Ortmüller und das WDSF ist es, zunächst mal Spekulationen, Suggestionen und Böswilligkeiten in die Welt zu setzen, die dann im Nachhinein abgewandelt werden, ohne aber auf die Veränderung (Korrektur?) hinzuweisen. Bis dahin hat die Suggestion Zeit, sich bei dem einen oder anderen festzusetzen. Sie ist in der Welt. In der schnelllebigen Facebook-Welt reicht das. Wenn die Meldungen Tage später von WDSF bzw. Ortmüller korrigiert werden, sind sie im Facebook-Nirvana verschwunden und werden kaum noch von irgendjemandem gelesen. Die Korrektur, die heimlich, still und leise erfolgt und als solche auch nicht immer gekennzeichnet ist, erreicht niemanden mehr.

Folgende Beispiele untermauern meine These. Manche Beispiele betreffen regelrechte Lügen, manche Spekulationen, die meiner Meinung nach auch nur daraus ausgerichtet sind, Stimmung zu machen.

Die Helikopter-Charter-Lüge


In einem am 5.8.2014 bei You-Tube eingestellten Film wird bei etwa 1:20 min behauptet:

„Die Tierschützer charterten einen Hubschrauber, um die Grindwalschule aus dem Fjord in Haraldssund zurück ins offene Meer zu geleiten, bevor eine Treibjagd und das Abschlachten der Grindwale durch Färinger Waljäger beginnen konnte.“

Dass es aber gar nie einen Helikopter-Charter gab, gibt Ortmüller am 8.8.2014 mehr beiläufig in einem Kommentar bei WAZ-online zu:

„Fakt ist, dass wir die Absicht (!) hatten, mit dem tatsächlich gebuchten und dann durchgeführten Helikopterflug die gesichtete Grindwalschule zurück ins Meer zu geleiten. Nachdem wir den dänischen Polizeichef Sörensen im Hauptrevier in Tórshavn, dem die Färöer-Polizei unterstellt war und der uns als Ansprechpartner zugewiesen wurde, darauf aufmerksam machten, dass eine Abschlachtung der Grindwale an dem Sichtungsort gesetzlich unzulässig ist, wurde uns zugesagt, dass die Schlachtung abgesagt ist. Daher haben wir mit dem Helikopter (Anmerkung: Es gab keinen gecharterten Helikopter, sondern nur einen Linienflug-Helikopter!) 2 anderen Buchten gecheckt.“

Es hat also gar nie ein Helikopter-Charter stattgefunden. Für die Anhänger aber sind Ortmüller & Co. Helden, die keine Kosten und Mühen gescheut haben, um Grindwale zu retten. Erneut eine Manipulation der öffentlichen Meinung.

Die Hengl-schreibt-als-franky-Müller-Lüge


Auf seiner Website schreibt das WDSF:

„Die Leserkommentar-Moderation von DerWesten (WAZ, Westf. Rundschau etc.) bezeichnet Leserkommentare von „frankymueller“ (alias Rüdiger Hengl) als „verleumderisch und beleidigend“ und entfernte die Beiträge.“

Ich bin nicht frankymueller, ich war nie frankymueller und ich werde auch nie frankymueller sein. Die Verquickung meiner Person mit frankymueller und die Behauptung, meine Leserkommentare seien verleumderisch und beleidigend sind eine freche Lüge und eine weitere falsche Tatsachenbehauptung des WDSF und seines Geschäftsführers Jürgen Ortmüller.

Die Gugeler-fährt Schnellboot-Lüge


Zum Schluss eine falsche Tatsachenbehauptung des WDSF, die mich und meine Frau direkt betrifft.

Am 17.12.2015 schreibt das WDSF über uns:

„Verschwiegen wird allerdings, dass Gugeler und Hengl im letzten Jahr selbst an einer Whale-Watching-Tour mit einem Hochgeschwindigkeits-Schnellboot teilgenommen haben.“

Lediglich ich habe ein Boot eines für besonders umweltfreundliches Whale-Watching ausgezeichneten Veranstalters benutzt. Gugeler war 2014 überhaupt nicht auf Teneriffa! Sie konnte dort also gar nicht mit einem Hochgeschwindigkeits-Schnellboot gefahren sein.

Die Wildfänge-für-Showzwecke-Spekulation


So hetzt das WDSF am 14.12.2015 unter der Headline „‘Geretteter‘ Delfin landet im Seaworld-Park San Diego“ gegen SeaWorld San Diego und die SOS-Dolfijn-Station in Harderwijk:

„Wir wagen zu bezweifeln, dass der aus dem Schlamm „gerettete“ Delfin jemals wieder in Freiheit schwimmen wird. Ebenso wie in Harderwijk (link), wo etliche gestrandete Meeressäuger von „SOS Dolfijn“ unter dem Vorwand der Rettung in kleine Becken gesperrt werden und mit starken Medikamenten „aufgepäppelt“ werden und meist versterben, wird der Delfin vermutlich als „Beute“ im SeaWorld für Showzwecke verbleiben müssen.“

Nachdem der gerettete Delfin aus San Diego, wie auch viele Schweinswale aus Harderwijk wieder ausgewildert wurden, ist der WDSF-Post plötzlich im Netz verschwunden.

Die manipulierte Meinungsmache „der Delfin wird vermutlich als „Beute“ und für Showzwecke im SeaWorld verbleiben müssen“ bleibt aber in der Welt.

Für WDSF-Anhänger ist dann klar, dass SeaWorld und SOS Dolfijn nicht retten, wie sie vorgeben, sondern dass diese beiden Unternehmen unter dem Vorwand der Delfin-Rettung in Wirklichkeit Delfin-Fang betreiben, um die gefangenen Tiere dann für Showzwecke einzusetzen.

Auch hier manipuliert das WDSF, welches auf dem Papier gemeinnützig ist und Spendengelder einnimmt, die öffentliche Meinung. Die Liste der Spekulationen und Manipulationsversuche ist lang.

Das Wir-können-für-eine Auswilderung-der-münsteraner-Delfine-sorgen-Angebot


2008 bot Ortmüller an, zusammen mit seinem Partner – dem ehemaligen Fernsehtrainer von Flipper, Richard O’Barry aus Miami – für eine Auswilderungsmöglichkeit der münsterschen drei Delfine sorgen zu können. Nichts davon wurde realisiert. Die drei Delfin-Bullen Nando, Rocco und Palawas wurden also nicht „ausgewildert“, sondern lediglich in ein anderes Delfinarium verbracht. Der vierte Delfin Kite wurde bereits vorher von seiner Gruppe getrennt und nach Frankreich in den Park Sauvage gebracht. So viel zu Ortmüllers Plänen und Fantastereien.

Fazit


Nach so viel Lügen, falschen Spekulationen und Fantastereien habe ich erhebliche Zweifel an der Aufrichtigkeit der „Organisation“ WDSF, welche die Verwendung ihrer Spendengelder nie öffentlich macht. Nachdem der Helikopter-Charter nachweislich nicht stattgefunden hat und die angedachte Auswilderung der Münsteraner Delfine eine Luftnummer war, habe ich erheblich Zweifel an all den publizierten anderen Aktionen des WDSF.

So bezweifle ich nach wie vor die „Pinger-Aktion vor den Färöern“ oder das angeblich geplante „Dolphin Care – Rescue Center Red Sea“. Belastbare Beweise für beide Aktionen blieb das WDSF jedenfalls bis heute schuldig.

Mit Worten ist Ortmüller, der früher Presseländerbeauftragter der Universalen Kirche Deutschland war, gut. Seine Wortschöpfungen „Verbalstalker“, „Delfinariendummschwätzerin“ oder „inaktive Boulevardspanner“ sind legendär. Leider kann man das über seine angeblichen Aktionen nicht sagen. Etliche sind und bleiben wohl nur eins: spendenfinanzierte Fantasieprodukte.

Deshalb: Kein Geld für diese Organisation, welche für ihre Kritiker unter der Rubrik „WDSF-Aktionen“ sogar eine extra Hetz-Seite errichtet hat. Unter dem Namen „Wal- und Delfinschutz“ kann diese „WDSF-Aktion“ sicher nicht geführt werden.

Nachtrag 1.1.2016


Ortmüller hat obigen Bericht offenbar heute gelesen und anstatt, wie schriftlich gefordert, diesen zu löschen, den Hetz-Post in Teilen geändert. Der Tenor der Hetze gegen mich und meine Frau aber blieb. Einen Hinweis auf eine Änderung bzw. RICHTIGSTELLUNG aber gibt es nicht. Die falschen Tatsachenbehauptungen bzgl. der von mir angeblich verwendeten Nicknames sind nach wie vor online.

Nachtrag 3.1.2016


Ich weiß nicht, ob es Methode ist, jedenfalls ist die WDSF-Hetz-Seite am 3.1.2016 7:45 Uhr unter dem bisherigen Link
http://www.wdsf.eu/index.php/aktionen/hengl-gugeler-meeresakrobaten
nicht mehr zu erreichen.

Am 3.1.2016 7:45 Uhr lautet der link http://www.wdsf.eu/index.php/aktionen/ruediger-hengl-susanne-gugeler-meeresakrobaten.


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