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Ortmüller-09-01-2016


Teil 4:
Erschreckender Wissensstand


 

Platzhalter-Bildunterschrift

Seite „Rüdiger Hengl, Susanne Gugeler & Meeresakrobaten“ inzwischen drittwichtigste Seite der WDSF-Aktionen


Anmerkung: Nachfolgend sind Ortmüllers Behauptungen wieder mit roter Schrift im gelben Kasten dargestellt, meine Entgegnungen dazu in schwarzer Schrift.


Am 9.1.2016 hat das WDSF/Ortmüller auf seiner Homepage in der Rubrik „WDSF-Aktionen“, welche 9 Kapitel enthält, das Kapitel „Rüdiger Hengl, Susanne Gugeler & Meeresakrobaten“, erneut erweitert.

Vom Umfang her steht die Seite gegen Hengl, Gugeler und die Meeresakrobaten  nach „Aktuelle Aktionen“ und „Taiji-Delfinmord“ nun an dritter Stelle.

Dahinter folgen dann die Kapitel „IWC Walfangprotest“, „Erfolge, Infos & Links“, „LIDL Lachsvergiftung – EDEKA Delfinbeifang“, „Hai – Aquarien Protest“ und „ARAL & BP Boykott

Diese Gewichtung zeigt mir, was dem WDSF/Ortmüller offenbar wichtig ist, nämlich der Versuch, mit allen Mitteln ausgewählte Andersdenkende zu denunzieren, zu verunglimpfen, zu verleumden und falsche Tatsachenbehauptungen über sie zu verbreiten (ohne den Betroffenen die Möglichkeit zu geben, an gleicher Stelle auch ihre Sicht der Dinge darzulegen).

Ich frage mich, was das noch mit Wal- und Delfinschutz zu tun hat.

Ganz offensichtlich erschreckender Wissensstand – nur bei wem?


„Auf ihrer Homepage schreibt Gugeler, die ihre Studien-Abschlussarbeit über Große Tümmler geschrieben hat, in einem Beitrag vom 12.02.2012,: „So habe ich zum Beispiel nicht gewusst, dass Orcas (auch Schwertwale genannt) neben Seelöwen, Pinguinen, Bartenwalen auch Gemeine Delfine, Weiße Haie und giftige Stachelrochen auf ihrem Speiseplan haben.“ Trotz ihrer Studienarbeit ist der Wissensstand der Lehrerin, die sich anmaßt, fortlaufend die anerkannte Tierschutzorganisation WDSF zu kritisieren, ganz offensichtlich erschreckend.

Wer Spezialist ist für Große Tümmler, muss nicht unbedingt auch Spezialist für Orcas sein. Gugeler gibt wenigstens zu, dass sie diesen Bereich der Meeresbiologie 2012 eben noch nicht kannte. Was ist schlimm daran? Nicht jeder kann sein Wissen vom „Universellen Licht“ bekommen haben! (Ortmüller schreibt in seinem Vorwort in „Das Genie steckt in jedem“ ISBN 3-9806106-0 8: „Jedem Menschen eröffnet sich die unendliche Vollkommenheit, wenn er sich entschließt, mit dem universellen Licht zusammenzuarbeiten.“)

Würde Gugelers Kompetenz auch von Fachleuten infrage gestellt, wäre sie mit ihrer Seite Meeresakrobaten sicher nicht 19 Monate lang (von Sept. 2012 bis April 2014) bei der Sonderausstellung „Wale – Riesen der Meere“, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in seinem LWL-Museum für Naturkunde in Münster  mit einem eigenen Stand vertreten gewesen.

Würde Gugeler, wie vom WDSF/Ortmüller behauptet „einen ganz offensichtlich erschreckenden Wissensstand“ aufweisen, hätte man ihr sicher nicht die Möglichkeit eingeräumt, für das im Schul-Unterricht eingesetzte Buch „Wer rettet den kleinen Delfin?“ das Begleitbuch zu schreiben, in dem Sachtexte und Übungen den Schülern das Thema „Delfine“ näherbringen.

Steuerberater Ortmüller, der sicherlich KEIN STUDIUM mit (meeres)biologischen Inhalten vorweisen kann, schreibt dann eher das Vorwort in einem der Sachgruppe „Parapsychologie und Okkultismus“ zugeordneten Büchlein „Das Genie steckt in jedem“ ISBN 3-9806106-0 8, wo so „wunderbare“ Sätze fallen wie „Wünschen Sie sich zu töten, und Sie können auch töten“.

Das spricht für mich nicht für Delfin-Kompetenz, genauso wenig wie seine frühere Tätigkeit als Presseländerbeauftragter der Universalen Kirche.

 

Wie weit es um sein Fachwissen in Bezug auf Delfine und Delfinarien, die er ja unbedingt schließen will, bestellt ist, zeigt sich beispielsweise darin, dass er am 10.07.2012 in Kommentar #8 zum Artikel „Delfine verlassen Zoo Münster – weiter Kritik am Duisburger Delfinarium“schreibt:

„Selbstverständlich hoffen wir als WDSF für eine angenehme Unterbringung der Delfine – das kontrollieren wir. Ein Münsteraner Delfin wurde bereits in das Freiluftgehege in Harderwijk/Holland transferiert. Dort ist es bei weitem nicht optimal, aber die Delfine können dort mit Artgenossen unter freiem Himmel in Meerwasser schwimmen.“ 

Dass „Kite“, das ist der fragliche Delfin, damals gar nicht nach Hardewijk, sondern in den 923 Autokilometer südwestlich von Harderwijk gelegenen Park Planète Sauvage in Frankreich transferiert wurde, das hat das WDSF doch glatt übersehen.

Der Wissensstand dieses Menschen, der unseren Widerspruch nicht duldet (Kommentarmöglichkeiten gesperrt), eines Menschen, der in Meeresbiologie nach meinem Dafürhalten alles andere als sachkundig ist, eines Menschen, der sich anmaßt, fortlaufend eine Delfin-Fachfrau zu kritisieren, ist (um es mit seinen eigenen Worten zu sagen) „ganz offensichtlich erschreckend“.

Gugelers angebliche Kripo-Lüge


„Gleichlautend auf Facebook und ihrer Homepage behauptete Gugeler, dass „etliche volkverhetzende und beleidigende Beiträge/Kommentare in verschiedenen Internet-Portalen des WDSF auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft, der Kripo sowie auf Facebook“ gelöscht worden seien. Diese Behauptung ist schlicht weg falsch und erlogen. Gugeler hat diese Lüge auf ihrer Homepage inzwischen auf Aufforderung des WDSF wieder gelöscht. Weder die Staatsanwaltschaft noch die Kripo haben jemals gegen das WDSF ermittelt oder ein Strafverfahren eingeleitet, dies wurde dem WDSF durch die Kripo Hagen bestätigt.“ 

Hier hat der „Wortverdreher“ mal wieder voll zugeschlagen. Gugeler hat NIEMALS gesagt, dass

die Staatsanwaltschaft bzw. die Kripo jemals gegen das WDSF ermittelt oder ein Strafverfahren eingeleitet haben.

Gugeler sagte, dass

„etliche volkverhetzende und beleidigende Beiträge/Kommentare in verschiedenen Internet-Portalen des WDSF auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft, der Kripo sowie auf Facebook“

gelöscht wurden. Dass dem so ist, also dass

„etliche volkverhetzende und beleidigende Beiträge/Kommentare in verschiedenen Interne-tPortalen des WDSF auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft, der Kripo sowie auf Facebook“ gelöscht wurden,

kann ich, Rüdiger Hengl, beweisen. Was falsch ist und gelogen, wird sich angesichts der von Ortmüller geäußerten und oben abgedruckten falschen Tatsachenbehauptung vor Gericht sicher leicht klären lassen.

„Gleichwohl bestätigte die Kripo in Hagen dem WDSF, dass eine Anzeige eingegangen sei, wegen der gegen den Anzeigenerstatter wegen möglicher Falschbehauptung ein strafrechtliches Verfahren geprüft würde.“ 

Ich, Rüdiger Hengl, habe tatsächlich am 5.11.2015 eine Strafanzeige gegen Ortmüller und dessen Frau gestellt. Ob darin möglicherweise Falschbehauptungen enthalten sind, kann gerne geprüft werden. Ich bin mir keiner Falschbehauptung bewusst. Ein Gericht kann das sicher klären.

Im Übrigen sei Ortmüllers Behauptung

„Gugeler hat diese Lüge auf ihrer Homepage inzwischen auf Aufforderung des WDSF wieder gelöscht.“ 

dahingehend kommentiert, dass Gugeler die Seite nicht gelöscht, sondern zwecks Überarbeitung vorübergehend auf „privat“ gesetzt hat. Dass Gugeler die Seite prüfen und überarbeiten werde, hat sie Ortmüller in einer Mail vom 8.1.2016 auch mitgeteilt. Die Änderung konnte Ortmüller aber offensichtlich nicht abwarten.

Gugelers Häme über den „Steuerberater Ortmüller“


„Auf ihrer Homepage Meeresakrobaten bezeichnete Gugeler mich als „unersättlichen Steuerberater“. Sie schrieb: „Ein ganz bestimmter Steuerberater aus Hagen, der vorgibt Delfine zu schützen, scheint unersättlich zu sein“ (inzwischen hat Gugeler ihren Beitrag auf Aufforderung gelöscht).

Wenn der Beitrag angeblich auf Aufforderung gelöscht ist, warum wird er dann hier wieder aufgewärmt?

„An anderer Stelle schimpft Gugeler: „Meiner Meinung nach, sollte dieser Organisation (Anm.: WDSF), die gewaltverherrlichende Äußerungen ihrer User zulässt, die Gemeinnützigkeit entzogen werden.“

Das ist Gugelers freie Meinungsäußerung, die ihr nach Art. 5 GG zusteht und die ich uneingeschränkt teile. Ich, Rüdiger Hengl, kann in vielen Aktionen des WDSF, beispielsweise auch in der Seite „Rüdiger Hengl, Susanne Gugeler & Meeresakrobaten“ nicht erkennen, was daran gemeinnützig sein soll. Auch ich fordere, dass dieser Organisation die Gemeinnützigkeit entzogen werden muss.

Der Seitenbetreiber distanziert sich von den Äußerungen, löscht sie aber nicht


„Aus dem zitierten Medienbericht der WAZ, der am 8.2.13 erschien, ergibt sich jedoch eindeutig, dass das WDSF sich von diesbezüglichen Äußerungen auf seiner Facebook-Seite distanziert und entsprechende Kommentare löscht.“

Das passt aber doch so gar nicht zum WDSF-eigenen Post

„Wenige Tage nachdem auf den Salomonen-Inseln über 1000 Delfine von Einheimischen getötet wurden, erteilte  ein Tsunami, der mehere Menschen zum Opfer fielen . Frank Schätzling (der Schwarm) lässt grüßen.“

(Anmerkung: Ja es steht da wirklich erteile mit „t“, „mehere“ und „der“ anstatt „dem“)

Erst viel später war dieser Kommentar gelöscht.

Auch der WAZ-online- Text

„Der Seitenbetreiber distanziert sich von den Äußerungen“,

auf den sich Ortmüller bezieht, wurde im Nachhinein (!) verändert, ohne dass diese Änderung kenntlich gemacht wurde.

Der Text in der Original-Meldung lautete:

„Der Seitenbetreiber (Anmerkung: Das WDSF) distanziert sich von den Äußerungen, löscht sie aber nicht!

Hier wurde nachträglich zugunsten Ortmüllers in eine Presse-Meldung eingegriffen und dieser Eingriff von der Presse nicht kenntlich gemacht.

Auch der Satz „Tatsächlich wurden im Laufe des Tages die schärfsten Kommentare von der Facebookseite des WDSF entfernt.“ wurde erst später in den Artikel aufgenommen, ohne dass die Änderung irgendwie gekennzeichnet wurde. So zumindest habe ich es in Erinnerung.

Auch erinnere ich mich daran, dass die beanstandeten Kommentare erst entfernt wurden, nachdem der Druck aufgrund der Kommentare unter dem WAZ-online-Artikel für das WDSF offenbar zu groß wurde.

Der temporäre „Steuerberater“


„In über 30 anderen Beiträgen kritisiert Gugeler das WDSF in Zusammenhang mit dem Begriff „Steuerberater“ immer wieder unsachlich und stellt stereotyp einen unsinnigen Zusammenhang her.

Dieser, wie Ortmüller sagt, „unsinnige“ Zusammenhang scheint aber keine Rolle zu spielen, wenn man zum Spenden-Eintreiben dazu die seriös klingende Berufsbezeichnung „Steuerberater“ in die Waagschale werfen kann.

Auf der Spendenplattform „betterplace.org“ stellt das WDSF bzw. dessen Geschäftsführer, der für das WDSF verantwortlich zeichnet, diesen „unsinnigen“ Zusammenhang selbst her mit den Worten

„Das WDSF wurde im Jahr 2007 nach über 10-jährigem intensivem Engagement im Wal- und Delfinschutz von dem selbstständigen Steuerberater Jürgen Ortmüller mit Unterstützung des ehemaligen „Flipper“-Trainers und heutigen Delfinschützers Richard O’Barry in Berlin gegründet.“

Auch in seiner Pressemitteilung „Steuerberater bezeichnet Spendensammler als Wegelagerer“ vom 29.11.2007 hat er seinen Steuerberater-Beruf offenbar ganz bewusst eingesetzt. Wohl hat er damals noch nicht absehen können, dass er nun selbst  „Spendensammler“ ist.

„Ganz offensichtlich soll der diffamierende Zusammenhang im Hinblick auf eine interessierte Mandantschaft dem Steuerberaters schaden, die sich im Internet über Google und andere Suchmaschinen im Vorfeld einer steuerlichen Beratung über die renommierte Steuerberaterkanzlei informieren möchten.“

Solange Ortmüller im Zusammenhang mit dem WDSF selbst immer wieder den Begriff „Steuerberater“ ins Spiel bringt und auch sein Steuerberaterbüro auf der WDSF-Homepage verlinkt (Link im zweiten Abschnitt), muss er damit rechnen, dass man ihn auch „Steuerberater“ nennt. (Insbesondere um deutlich herauszustellen, dass er von Berufs wegen eben kein Delfin-Experte, sondern ein Steuerberater ist, in dessen Ausbildung Meeressäugetiere sicher nicht maßgeblich behandelt wurden.)

„Die Zulässigkeit wird in einem anstehenden gerichtlichen Verfahren gegen Gugeler zu prüfen sein.“

Und wieder droht Ortmüller mit Gerichtsverfahren. Natürlich bleibt ihm, der im Zusammenhang mit seiner WDSF-Tätigkeit nur temporär „Steuerberater“ sein will, nämlich dann, wenn er sich meiner Ansicht nach davon einen Vorteil verspricht, eine Prüfung unbenommen.

Und wieder – der nie stattgefundene Helikopter-Charter


„Das WDSF hatte in einer folgenden Gegendarstellung ausdrücklich darauf hingeweisen, dass sich der angefragte Charterflug bei Atlantic Airways erledigt hatte, nachdem die Grindwale von sich aus den Fjord verlassen hatten. Daraufhin wurde ein Helikopter-Linienflug mit Atlantic Airways über zwei andere Schlachtbuchten durchgeführt. Der Hinweis bezüglich des beabsichtigten Charterflug statt des durchgeführten Linienflugs wurde auch zu einem WDSF-Video von der Aktion gegeben und in einem Interview mit mir als WDSF-Geschäftsführer gegenüber der Redaktion von DerWesten (s.u.) klargestellt.“

Wenn es eine Gegendarstellung gab (auf welche Gegendarstellung bezieht sich Ortmüller?), warum sind dann die Pressemitteilungen, in denen von einem Charter-Flug gesprochen wird, noch immer online? Warum gibt es dort keine Gegendarstellung?

Das WDSF scheint nicht erkennen zu wollen, dass es selbst, in Person seines Geschäftsführers Ortmüller, für die Inhalte seiner Internet-Auftritte verantwortlich ist. Ortmüllers Aussage

„Der Hinweis bezüglich des beabsichtigten Charterflug statt des durchgeführten Linienflugs wurde auch zu einem WDSF-Video von der Aktion gegeben und in einem Interview mit mir als WDSF-Geschäftsführer gegenüber der Redaktion von DerWesten (s.u.) klargestellt.“

ist zumindest bezüglich des Videos falsch. Auch am 9.1.2016, abends gegen 18:20 Uhr ist im Video bei 1:20 noch immer eindeutig zu lesen:

„Die Tierschützer charterten einen Hubschrauber, um die Grindwalschule aus dem Fjord in Haraldssund zurück ins offene Meer zu geleiten, bevor eine Treibjagd und das Abschlachten der Grindwale durch Färinger Waljäger beginnen konnte.“

Da nützt es aus meiner Sicht auch nichts, wenn Monate oder gar Jahre später nun bei etwa 1:28 ein englischsprachiger Untertitel

„Ortmüller und Morlok had the intention (!) to charter a helikopter to guide the pilot whales back into the sea.“

eingeblendet wird, der der Aussage im Film widerspricht. Die Meldung  Die Tierschützer charterten einen Hubschrauber, um die Grindwalschule aus dem Fjord in Haraldssund zurück ins offene Meer zu geleiten…“ war (zumindest nach meinen Recherchen) über 500 Tage (!) unkorrigiert in der Welt und ist es noch immer! Nicht jeder, der sich den Film ansieht, muss unbedingt der englischen Sprache mächtig sein und wenn 2 sich völlig widersprechende Aussagen in ein und demselben Film an nahezu gleicher Stelle auftauchen, dann ist für mich an der Sache etwas „faul“.

(Hinweis: Der Film wurde am 5.8.14 eingestellt, die englischen Untertitel habe ich erstmals am 7.1.2016 entdeckt.)

Auch der Text

„Bei der Fremdbearbeitung des Filmtextes war vor der Korrektur noch von einem Charterflug die Rede.“

entbindet Ortmüller nicht von seiner Verantwortung. Nur das WDSF bzw. dessen Geschäftsführer ist verantwortlich für die Inhalte seiner Veröffentlichungen! Da kann er sich nicht auf Fremdbearbeitung herausreden. Wenn er selbst einen Fehler entdeckt und nicht richtigstellt, muss er, und er ganz allein, sich gefallen lassen, dass man die Aussagen in seinem Film eine falsche Tatsachenbehauptung nennt.

Polizeiinspektor Sörensen


„Den Polizeiinspektor Sörensen hatte die dänische Regierung nach seinen eigenen Angaben für unseren einwöchigen Aktionsaufenthalt auf den FäröerInseln abgestellt, um unsere Sicherheit zu gewährleisten und die Koordination einer durch uns polizeilich angemeldeten Demonstration in der Hauptstadt Tórshavn zu begleiten. In diesem Zusammenhang hatten wir ein dreistündiges persönliches Gespräch mit Sörensen und standen fortlaufend mit ihm in telefonischem Kontakt.“

Ob überhaupt ein Kontakt zwischen Polizeiinspektor Sörensen und dem WDSF bestand, ist meiner Meinung nach völlig unerheblich. Vielleicht wurde die Demonstration auch nur „begleitet“, um deren ordnungsgemäßen Ablauf sicherzustellen, wer weiß? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Polizei vor Ort war, um die Sicherheit der Demonstranten zu gewährleisten.

Der „Psychpatisch“-Kommentar gegen Hengl stammt nicht vom WDSF – das WDSF verbreitet ihn nur


„In einem Internet-Blog äußert sich ein Teilnehmer („Logisch“) in Zusammenhang eines Berichts aus der Süddeutschen Zeitung am 17.12.2014 („Stürmische Wasser“) zu Rüdiger Hengl (slidesonly): „Selten haben ich soviel Psychpathisches gegen Delfinschutzorganisation wie das Wal- und Delfinschutzforum und gegen deren Gründer gelesen. Dieser Hengl scheint weder fachkompetent zu sein und ist wohl eher ein Hobbyfotograf und ein Hobby-Hasser gegen Delfinschützer. Er befasst sich nicht ernsthaft mit der Delfinhaltung, sondern fast aussschließlich mit seinen maßlosen Kritiken an Delfinschützern vom Wal- und Delfinschutzforum.“ Es sei ausdrücklich darauf hingeweisen, dass dieser recht zutreffende Kommentar nicht aus dem Bereich des WDSF erfolgte.“

Der Hinweis

„Es sei ausdrücklich darauf hingeweisen, dass dieser recht zutreffende Kommentar nicht aus dem Bereich des WDSF erfolgte.“

ist meiner Ansicht nach völlig irrelevant. Nicht der SZ-Kommentator „logisch“, ein x-beliebiger unbekannter Kommentarschreiber, hat den Beitrag auf die WDSF-Seite gestellt, sondern das WDSF selbst und diesen auch noch als „recht zutreffend“ bewertet. Dafür verantwortlich zeichnet Ortmüller. Er ganz allein ist damit für mich in Störerhaftung!

Drastische Wortwahl


„In einem eigenen Kommentar von Rüdiger Hengl (hier auszugsweise) zu Löschungen seiner Kommentare durch die Redaktion des Lokalkompass gibt er seine „drastischen Wortwahl“ zu.

…und?

Der Lügenvorwurf


„Hengl’s Behauptung, dass eine Pressemeldung von „Ortmüller (Geschäftsführer einer gemeinnützigen Organisation) komplett vom Netz genommen werden musste“, weil diese angeblich „nicht der Wahrheit entsprach“ ist eine glatte Lüge.“

Wo steht diese Behauptung?

Immerhin ist es richtig, dass ein WAZ-online-Artikel, der auf einer inzwischen gelöschten, aber immer noch in anderen Portalen verfügbaren Pressemitteilung Ortmüllers beruhte, von WAZ-online vom Netz genommen wurde (genommen werden musste?), nachdem die Falschmeldung aufgedeckt war.

„… ebenso wie Hengl’s Behauptung, dass eine solche „Pressemitteilung Ortmüllers ein Fall für den Presserat“ (s.a.o. das Schreiben des Presserats an das WDSF)) gewesen sein soll.“

Natürlich war Ortmüllers Pressemitteilung ein  Fall für den Presserat, zwar nicht unmittelbar, aber mittelbar, da der WAZ-online-Artikel ganz augenscheinlich doch auf der Pressemitteilung Ortmüllers beruhte.

Verletzung der Bildrechte


Zu guter Letzt hat Ortmüller auf der „WDSF-Aktions-Seite „Rüdiger Hengl, Susanne Gugeler & Meeresakrobaten“ 3 meiner Fotos verwendet und verfremdet. Ich sehe darin eine Verletzung meiner Bildrechte.