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Tansania Safari – Teil 4



Serengeti Sopa Lodge


Die Serengeti Sopa Lodge liegt in der Nähe der Nyaroboro-Hügel im südwestlichen Teil des Serengeti Nationalparks in der Region Meru. Von Arusha sind wir inzwischen etwa 300km entfernt.

Alles, aber auch wirklich alles an und in der Lodge symbolisiert die Größe und Weite der Serengeti. Alles ist überdimensional. Das fängt bei der gigantischen Halle an, in die man kommt, wenn man die mächtige Treppe hinunterschreitet. Ja, ihr habt richtig gelesen: Man muss schon schreiten. Einfaches Gehen wäre hier absolut unangebracht. Die Decke der Halle ruht auf Säulen, die wie riesige, ineinandergestapelte Blumentöpfe aussehen. Zwischen den Säulen laden ebenfalls dem Gigantismus zuzuordnende Sitzgelegenheiten aus Treibholz dazu ein, sich in die darauf verstreuten riesigen Polster und Kissen plumpsen zu lassen. Indirekte Beleuchtung und Wände, welche die Erdfarben der Serengeti widerspiegeln, sorgen für eine warme und gemütliche Atmosphäre.

Doch bevor ich mich in der Halle niederlassen kann, bringt mich ein Boy erst mal auf mein Zimmer. Auch hier ist man ob der Größe verloren. Die Wände zieren afrikanische Webereien und Bildern. Und obwohl ich Einzelreisender bin, stehen mir hier zwei Betten mit jeweils mindestens zwei Meter Breite zur Verfügung. Der Blick über die Akazienwälder und Savanne könnte in Cinemascope nicht besser sein. Will man „den Film“ vertont, muss man einfach die deckenhohen Glasschiebetüren öffnen, sich auf der Veranda in einen der komfortablen Stühle beim Couchtisch setzen und genießen. Tiere finden sich immer wieder vor der Veranda.

Natürlich gibt es in der Serengeti Sopa Lodge auch Telefon, Satelliten-TV und eine Minibar, was ich ob der Serengeti draußen vor der Tür aber gar nicht brauche. Hier, im Tempel des Gigantismus, kann man nicht einfach nur 1 $ Trinkgeld geben. Hier wird man behandelt wie der King und man muss geben wie ein King, selbst wenn man nur hierher wollte um Tiere zu fotografieren.

Ich dusch mich, und mach mich, so gut es eben geht, fein fürs Abendessen. Der Speisesaal ist riesig und bietet mit seinen Fenstern, die auch hier vom Fußboden bis zur Decke reichen einen großartigen Blick auf die Ebene. Die Stühle bestehen aus Schmiedeeisen und Holz. Allesamt Kunstwerke, auf die man sich mit Jeans kaum zu setzen wagt.

Das Abendessen wird als Buffet angeboten. Ich bin gerade dabei, mir zum zweiten Mal etwas zu holen, als das Licht zurückgedreht wird. Schleunigst setze ich mich wieder an meinen Platz. Lifemusik ertönt. Die Küchentür geht auf und wie beim „Käpt’n’s-Dinner auf dem Traumschiff“ tragen Köche und buntgewandete Angestellte die mit Wunderkerzen dekorierten Speisen in den Saal, die sie dann ebenfalls auf dem Buffet abstellen. Natürlich schmeckt das Essen exzellent, aber das Ganze ist für mich wirklich eine Nummer zu dick aufgetragen. Es wiederstrebt mir, zusehen zu müssen, wie ein Schwarzer versucht, eine Flasche Wein aufzumachen, die er mit seinen weißen Handschuhen fast nicht halten kann. Das ist einfach nur noch dekadent. Da fühle ich mich nicht wohl. Ich ess’ einen Happen, hol mir in der Bar noch zwei Flaschen Safari-Bier und verzieh mich auf mein Zimmer.

Serengeti


Endlich sind wir wieder unter uns. Endlich wieder nur Abbas und wir sechs auf Pirschfahrt im Defender. Genau deswegen bin ich hierher gekommen. Wo hat eigentlich bei all dem Protz Abbas übernachtet?

Wie lange hatte ich davon geträumt, einmal im Leben auf Safari zu gehen. Und wenn schon Safari, dann richtig, dann gibt’s nur eins: Serengeti. Du kannst fragen, wen du willst, und da wette ich eine Kiste Bier dagegen, wenn das Wort Safari fällt, sagen über 90% aller Deutschen automatisch „Serengeti“. Nicht zuletzt wegen der beiden Grzimeks, die uns vor etwa einem halben Jahrhundert – mein Gott, was sind wir alt geworden – die Serengeti nahegebracht haben. Als Schulkinder haben wir seinerzeit „Serengeti darf nicht sterben“ gesehen. Dass ich dort jemals hinkommen werde, war zwar immer ein Traum und jetzt ist der Traum Wirklichkeit. Jetzt heißt es: Bloß nicht aufwachen!

Das Land ist weit, unendlich weit. Am Horizont sehen wir wie Perlenketten aufgereiht dunkle Leiber. „Streifengnus“, sagt Abbas, „Blue Wildebeests“. Serengeti, das wohl berühmteste Wildgebiet der ganzen Welt. Und wir mitten drin! Ein erhabenes Gefühl lässt sich nicht leugnen. Zwei Millionen Gnus sollen hier leben, eine halbe Million Zebras, eine viertel Million Thomsongazellen und Tausende von Löwen. So viele Wildtiere auf einem Fleck gibt’s sonst nirgendwo mehr auf der Welt. Kein Wunder, dass die Serengeti, außer von uns, noch jährlich von über 100.000 anderen Touristen besucht wird.

Obwohl Streifengnus aussehen wie schlankere Büffel, sind es doch Antilopen. Ihre Herden sind riesig und sie wandern direkt an uns vorbei. So eine riesige Ansammlung von Tieren habe ich noch nie gesehen. Ich bräuchte ein Weitwinkel um die Masse der Tiere zu dokumentieren. Und wir sind mittendrin. Links und rechts ziehen sie an unserem Defender vorbei auf der Suche nach etwas frischem zu essen. Immer dem Regen hinterher. Und ob die Wanderung alleine noch nicht schon beschwerlich genug wäre, werden von nahezu allen Gnukühen gleichzeitig – einfach so unterwegs – unzählige Kälbchen geboren. Die Anzahl an Jungtieren ist so gewaltig, dass der Fortbestand der Herde, trotz der nachrückenden Räuber niemals ernsthaft gefährdet ist. Obendrein kann ein Gnukalb, kaum auf der Welt, zunächst auf staksigen Beinen zwar, nach einer halben Stunde aber schon sicher im Schutz der Herde mitwandern.

Außer Tausenden von Gnus sehen wir bestimmt genauso viele Steppenzebras. Steppenzebras erkennt sie gut an ihren vergleichsweise kurzen Beinen und den Streifen, die von der Körpermitte ab bis zum Hinterteil hin bei ihnen fast waagrecht verlaufen.

Die gefleckte Hyäne ist wohl die Tierart, um die sich die meisten Schauergeschichten und Gerüchte ranken. Liegt es an ihrer hässlichen Gestalt, ihrer schauderhaft lachenden Stimme oder an beidem, dass sie von allen Tieren in der Serengeti den schlechtesten Ruf haben. Außer dass sie kleine Kinder rauben sollen, was ohnehin ein Märchen ist, wird ihnen unterstellt, sie würden fortwährend die Beute anderer Jäger stehlen. Aber auch das ist so ein Gerücht, das sich hartnäckig halt (Ich sage nur Eisengehalt und Spinat). Es ist längst erwiesen, dass Löwen viel öfter den Hyänen den Riss streitig machen als umgekehrt. Doch das wollen wir Menschen nicht wahrhaben. Wer nach außen hin edelmütig wirkt, ist der Gute und wer fies aussieht, ist eben der Fiese. Auf Kisuaheli heißen Hyänen gar „fisi“, aber das ist wohl eher ein sprachlicher Zufall. Zurück zu den Hyänen. Ihr Gebiss ist dermaßen kräftig, dass es selbst Elefantenknochen zerkleinern kann. Da bleibt wirklich nichts mehr übrig von den Kadavern in der Savanne.

Nicht weit entfernt, entdecken wir zwei Warzenschweinweibchen mit drei Jungtieren. Ich nehme an, dass sie sich eben erst noch dort gesuhlt und abgekühlt haben und nun von der Fleckenhyäne vertrieben wurden. Zumindest würde ich das aus ihrer Aufstellung, Muttertier vorne, Jungtiere geschützt dahinter und der gebannte Blick zum Wasserloch, ableiten wollen. Vielleicht vermenschliche ich die tolpatschigen Schweine aber auch nur. Dennoch würde ich gerne wissen, wann sie wieder zu „ihrem“ Wasserloch zurückkommen? Aber das erleben wir nicht mehr, den schon kündigt Abbas das nächste Highlight an. „Cheetah“.

Bei einem Geparden vor der Linse wird fotografiert, was das Zeug hält, auch wenn das Tier noch „einen halben Kilometer“ weit weg ist. Im Sucher ist der Gepard kaum zu erkennen, dabei kann er – wenn er will – ganz schön „aufdrehen“. So sehr, dass er die 100 Meter in 15 Sekunden schafft, und die 300 Meter in 45 Sekunden. Danach ist er aber in der Regel „platt“ und muss mindestens ‚ne Viertelstunde verschnaufen. Das kleine Herz des Geparden kann längerfristig nicht genügend Blut durch den Körper pumpen, um diese Höchstleistung aufrechtzuerhalten. Was aber, wenn ich mich bei meinen 500 Metern verschätzt habe und es tatsächlich nur 300 sind? Auch dann dürfte es kein Problem geben, fotografierende Europäer gehören nämlich zum Glück nicht zu ihrem Beuteschema.

Ganz anders Thomsongazellen, nach den Weißbartgnus die zweithäufigsten Huftiere der Serengeti. Gerade sie sind ob ihre Größe (etwas esstischhoch) eine ideale Mahlzeit vor allem eben für Geparde. Und obwohl Geparde die typischen Feinde der Thomsongazellen sind, grasen diese hier ganz friedlich. Selbst wenn der Gepard ein bestimmtes Tier aus dem 50 bis 1000 Tiere großen Rudel aussucht und jagt, lassen sich die andern davon kaum beirren. Thomsongazellen sind etwa doppelt so schnell wie der derzeitige 100-Meter-Weltrekordler Maurice Greene aber für den Geparden immer noch zu langsam. Der kann nämlich noch mal doppelt so schnell rennen.

Dennoch führt ein Gepard-Angriff nicht unbedingt gleich zum Tod eines Tommis. Schafft es die Gazelle mit Geschwindigkeit, Ausdauer und Hakenschlagen mehr als 45 Sekunden zu fliehen, dann hat sie’s geschafft. Dann kann der Gepard nicht mehr.

Ganz selten bekommt man Kongonis zu sehen. Kongonis sind Kuhantilopen, die in Tansania schon fast ausgerottet sind. An ihrer unbeholfen aussehenden Gangart (die Vorderbeine sind viel länger als die Hinterbeine) und an ihren unverwechselbaren Hörnern kann auch der Laie diese hochgewachsenen Tiere erkennen. Diese Hörner der Kongonis wachsen aus einem gemeinsamen Stamm und verzweigen sich erst einige Zentimeter oberhalb des Schädels, sodass sie aussehen wie die Bögen einer Lyra.

Und jetzt kommt, was in jedem Safari-Film zu sehen ist und von dem jeder Safariteilnehmer mindestens einmal zu berichten weiß: Reifenpanne. Ich befürchte fast, dass „Reifenwechsel in der Wildnis“ von den Safarianbietern gewünscht ist und einfach dazugehört, um den Touristen ein bisschen Gänsehautfeeling zu verschaffen. Wenn’s heißt „Alles aussteigen, wir müssen den Reifen wechseln“, dann hat das schon was von Abenteuer.

Um die „Gefährlichkeit“ zu untermauern sind inzwischen die beiden anderen Defender dazugekommen und geben uns Deckung, während wir einfach nur dastehen und zusehen, wie Abbas und der Fahrer des zweien Safarifahrzeugs routiniert das Rad wechseln.

10 Minuten, dann ist alles vorbei. Einsteigen und es geht weiter in die unendliche Weite. Wir werden durchgeschüttelt und sind dreckig, aber wir sind begeistert und hellwach!

Nach einer Stunde sehen wir unsere ersten Löwen. Jetzt, eine Stunde nach dem Reifenwechsel! Ich kann mein Schmunzeln nicht unterdrücken. Zur Zeit des ersten Weltkriegs hielt man Löwen ja noch für Ungeziefer und erlegte bei einzelnen Safaris mehr als hundert Individuen. Um dem Einhalt zu gebieten wurde 1921 ein Teil der Serengeti zum Wildreservat erklärt. Später war dann die ganze Serengeti Wildreservat und 1951 schließlich wurde die Serengeti Nationalpark. Heute wird den Löwen hier nicht mehr nachgestellt. Sie fürchten weder die Fahrzeuge noch die sechs aufgeregten Touristen mit ihren „Angeberobjektiven“. Lästig scheinen dem König der Tiere nur die Fliegen zu sein, die ständig auf seiner Nase herumtanzen.

Inzwischen sind wir schon fünf Stunden kreuz und quer durch die „große Weite“ gefahren und trotz meiner Landkarte habe ich keine Ahnung, wo wir uns befinden. Abbas meint nur, dass wir heute Abend am Ngorongoro sein werden und der liegt irgendwo in südöstlicher Richtung.

Auf dem Weg Richtung Südosten kommt uns ein Schabrackenschakal sehr nahe. Abbas hält an, so dass der Schakal unser Auto beschnuppern und wir ihn fotografieren können. So ein Einzeltier ist ungewöhnlich, denn normalerweise leben Schakale (ähnlich wie Wölfe) in Rudeln. Der Schakal hat etwa die Größe eines Beagles, allerdings keine Schlappohren. Ob seines Aussehens habe ich mich gleich in ihn verliebt. Man möchte fast aussteigen und ihn streicheln.

Drei Minuten später machen wir Rast. Der Rastplatz liegt an einem Inselberg, der zu den Naabi Hills gehört. Jetzt ist mir auch klar, warum wir eben einen Schakal ohne Rudel gesehen haben. Als Kulturfolger siedeln sich Schakale gerne dort an, „wo es warm rauskommt“. Und in der Nähe eines Rastplatzes gibt’s immer was zu fressen, und wenn’s irgendwas aus dem Mülleimer ist.

Vielleicht ist ja etwas aus einem Touristen-Lunchpaket das Objekt seiner Begierde, denn bevor wir das kleine Museum besuchen, reicht uns Abbas erst mal kleine Kartons, die er von der Serengeti Sopa Lodge mitbekommen hat. Besonders lecker sind die gegrillten Hähnchenschenkel. Die sind zwar kalt, aber irgendwie passt das für mich viel besser zu Safari als gestern Abend in der Serengeti Sopa Lodge die Aktion mit den Wunderkerzen. Direkt am Rastplatz ist vom Schakal nichts mehr zu sehen.

Statt dessen überall um uns herum neugierige Vögel, die versuchen, von unseren Krümeln etwas abzubekommen, unseren Spatzen im Verhalten nicht unähnlich.

Der Dreifarben-Glanzstar fällt durch sein Blau-grün-braunes Gefieder besonders auf. Aber nicht nur Dreifarbenglanzstare gibt es hier, sondern auch eine ganze Reihe anderer interessanter Vögel wie den Bartvogel, den Rotschnabeltoko und viele andere ich nicht namentlich gar nicht benennen kann.

Nach dem Essen und vor der Gewalttour zur Ngorongoro Sopa Lodge haben wir noch Zeit, uns für längere Zeit zum letzten mal die Beine zu vertreten. Ich kraxel auf den der für die Serengeti so typischen Kopje. Kopjes sind von der Erosion abgetragenen Gebirge, die wie riesengroße Kieselsteine aussehen. Hier hochzukraxeln war eine gute Idee, denn der Kopje ist voll von Leben. Am auffälligsten sind die verschlafenen Klippschliefer, die sich hier auf den warmen Steinen ein Plätzchen zum Sonnen suchen. Kommen wir oder die frechen Paviane, die hier ebenfalls rumlaufen, ihnen zu nahe, suchen sie das Weite. Klippschliefer haben etwa die Größe eines Kaninchens, sollen aber die nächsten Verwandten der Elefanten sein, steht im Buch. Ich weiß nicht. Aber immerhin haben beide, Elefant und Klippschliefer, 4 Nägel an den Vorder- und drei Nägel an der Hinterfüßen, und das Gesäuge der Weibchen ist genau so wie bei Elefanten zwischen den Vorderbeinen und die Hoden der Männchen wie bei Elefanten im Körper verborgen.

Das Weibchen der Siedleragame hätte ich fast übersehen. Sie ist ja auch wirklich gut getarnt. Auf sie aufmerksam geworden bin erst wegen ihres feurigen Liebhabers, der hier „rumeiert“ und vor lauter Werben bereits einen knallroten Kopf hat.

Noch ein letzter Blick auf die Serengeti Planes, ein letztes Foto, dann heißt es weiterfahren. Der Weg bis zur Ngorongoro Sopa Lodge ist noch weit.

Für die „Überlandfahrt“ haben wir das Dach wieder zugemacht. Jeder hängt irgendwo in einer Ecke und döst, während Abbas fahren muss. Die ganzen Eindrücke der letzen Tage sind so überwältigend dass einem eine bloße Autofahrt ohne gucken und fotografieren müssen richtig gut tut.

Wir sind ewig gefahren, als Abbas meint, wir dürften kurz aussteigen. Wir sind am Gedenkstein der Grzimek. In vielen Büchern und auch im Internet hat man diesen schon gesehen. Dass wir jetzt selbst davor stehen, ist schon etwas Besonderes. Beim Lesen der Inschrift wird man schon andächtig und beim Blick in den Krater verschlägst einem vollends den Atem. Bäche, Seen, Wälder. Ein kleines Paradies, über ´nen halben Kilometer unter uns. Morgen werden wir zum Anschluss unserer Safari den ganzen Tag dort unten sein.

Bis zur Ngorngoro Sopa Lodge sind´s noch knapp 22 km. Ich bin echt froh. Auch wenn man auf Safari die meiste Zeit im Defender sitzt, ist so ein Tag doch ganz schön anstrengend. Die Kochen tun weh und der Kopf ist ob der immens vielen Eindrücke einfach nur übersättigt.

Eigentlich ist es blöd, aber ich freu mich schon richtig drauf, heute Abend mit Christina und Michael einfach nur da zu sitzen und bei einem Safari-Bier deren heutige Fotoausbeute auf dem Monitor zu betrachten.


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LÖWENZAHN UND ZEBRASTREIFEN
REISEBERICHTE AUS AFRIKA