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Freitag, 9. Dezember 1988


Der Aufbruch ins große Abenteuer

Fahrzeuge


Obwohl der Schädel noch dröhnt wegen gestern Abend, will ich heute Rudis Rat befolgen und Richtung Norden aufbrechen, den sagenumwobenen Underground River zu suchen. Ich soll früh gehen, hat Rudi gesagt, weil die Jeepneys oft schon um sechs Uhr morgens abfahren, nicht nach Fahrplan, sondern dann, wenn die Kiste voll ist. Also bin ich auch sehr früh aufgestanden und hab mich zum Jeepney Terminal in der Malvar Street bringen lassen. Edwyna war heute früh leider noch nicht da, sodass ich mich nicht verabschieden konnte.

Am Terminal fragt mich jemand: „Where want to go?“. Kaum sage ich „Underground River“, werde ich schon in den Barrio, hinteren Teil eines Jeepneys, geschoben, dem typischen Verkehrsmittel der Philippinen. Ich erfahre, dass man diese von hinten besteigt, durch glänzende Geländer und Stützen hindurch, an denen die Philippinos, wie ich später noch sehen werde, ihre Einkäufe festbinden.

Die Tortur einer Jeepney-Fahrt


Jeepneyfahrt nach Macarascas

In so einen Jeepney passen nach europäischen Maßstäben auf zwei in Längsrichtung einander gegenüberliegenden Bänken etwa ein Dutzend Passagiere. Hier aber sitzen 18, sechs klammern sich aufs Dach. Dann wird noch eine Bank zwischen die zwei andern Bänke eingeschoben, auf der weitere Passagiere dann rittlings sitzen. Eingepfercht wie Vieh sitzen wir nun da: Alte, Junge und Babys zwischen einem Schwein, drei Eisblöcken, zwei Säcken Reis und einem Bündel frischer Bananen. Mein Rucksack hängt irgendwo außen zwischen Hühnern, Ziegen und einem Korb mit Fischen.

Als alles verstaut ist, geht die Fahrt los. Was ich anfangs für Tortur hielt, ist jetzt „richtig kriminell“. Der Fahrer interessiert sich einen Dreck für uns, kennt nur noch seinen Jeepney und hofft, dass Gott ihn sicher ans Ziel bringt. Die entgegenkommenden Jeepneys sehen nicht besser aus.

Nach ca. 20 Minuten Fahrt machen wir – ich glaube es ist in San Jose – Halt. Der Driver tankt den Jeepney voll und etliche Passagiere decken sich im PLUS mit Nahrung ein. Wie wichtig das auch für mich gewesen wäre, werd’ ich später noch schmerzlich erfahren. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich ja nicht ahnen, was mir diesen Tag noch alles bevorstehen sollte. Ich hab’ mir beim Halt vorm PLUS deshalb nur die steifen Beine vertreten.

Nachdem alle haben, was sie wollten, geht die Fahrt weiter. Hauptsache ankommen. Wie, das ist egal. Als einziger Weißer im Barrio werd’ ich natürlich angegafft. Nicht mehr lange. Denn nach weiteren zwanzig Minuten Fahrt, wenn dein Steißbein einem Amboss gleicht und deine Innereien kompostiert sind, haben Dreck, Staub und Diesel auch aus dir einen Philo gemacht, zumindest äußerlich.

Nach ca. einer Stunde ein blechernes Hämmern auf dem Dach, und die Kiste steht. Was zunächst wie Panne aussah, ist auf den Philippinen das Zeichen eines Gastes, dass er aussteigen will. Der Fahrer (Sammy Velete, 23-E Baten-Street, Puerto Princesa City, Palawan) dreht sich um und streckt die rechte Hand aus, um das Fahrgeld in Empfang zu nehmen. Das Geld wird dem Fahrer von Hand zu Hand zugereicht, und um die Lücke zu füllen, die der, der aussteigt hinterlässt, rückt jeder in Richtung auf das Wagenende hin auf. Auf diese Weise wird derjenige, der aussteigen wollte rausgeschubst, sein Gepäck dazu und man bereitet seinen eigenen Ausstieg vor. Nach ein paar weiteren Schlägen aufs Dach geht’s weiter.

Zwei Stunden werd’ ich nun schon durchgeschüttelt und malträtiert. Meine Beine sind steif, mein Steißbein schmerzt, und jetzt bekomm“ ich auch noch Durchfall. Das Geschaukel und der Dieselgestank stülpen mir den Magen um.

Da vorne fährt der Teufel

Mein Zustand lässt sich schriftdeutsch nicht mehr ausdrücken. Ich weiß nicht, ob ich kotzen soll oder was. Überall stinkt’s nach Petroleum und Diesel. Unaufhaltsam und gnadenlos geht es weiter. Die Straße ist längst keine Straße mehr. Inzwischen haben wir San Miguel, San Pedro, San Jose, Tagbouros, Bacungann, Sta. Cruz und unsere Hoffnungen zurückgelassen. Meine Gebete, dass das alles doch nicht wahr ist, werden nicht erhört, denn vorne im Jeepney fährt der Teufel. Ein paarmal kommt mein Kaffee hoch, und mit Abscheu schluck’ ich das brennende, ätzende Zeug wieder hinunter.

Durch Meer und Wildnis


Weiter mit dem Auslegerboot

Endlich sind wir am Ziel, wir sind durch Baheli durch und erreichen den Hafen von Macarascas. Taumelnd schlepp’ ich mich nach draußen. Kaum, dass ich Luft hole, werd’ ich von meinem Rucksack, der mir freundlicherweise von oben heruntergeworfen wird, zu Boden geworfen und im Staub festgenagelt. Da ich keine Chance hab’ hochzukommen, bleib’ ich erst mal liegen. Nach einer langen Weile schlepp’ ich mich, der Rucksack bleibt grad liegen, wo er liegt, zu einem Store. Hier gibt’s eine Cola, lauwarm zwar, aber ungeheuer erfrischend. Langsam, mit jedem Schluck geht’s mir wieder besser. Ich begeb’ mich auf ein kleines Auslegerboot, auf das auch ein paar der anderen gegangen sind. Wenn die drauf sind, muss es ja irgendwann und auch irgendwohin abgehen. Nach einer Stunde tut’s das auch. Wir fahren zwischen Mangroven hindurch einen malerischen Fluss hinunter, hinaus aufs offene Meer, dorthin, wo sich das Blau des Himmels mit dem glitzernden Wasser des Meeres verbindet.

Die palmenbesäumten Inseln sind ein Traum. Überhaupt alles, was momentan abgeht. Nur ein alter Philo mit einer Rumflasche im Arm nervt. Er erzählt vom Schutz gegen Malaria und dass Rum die einzige Möglichkeit sei, sich davor zu schützen. Schmatzend nimmt er einen kräftigen Schluck. Der Sabber läuft ihm aus den Mundwinkeln. Dann reicht er mir die Flasche. Vor Ekel wird mir schlecht, und ich sag“ ihm, dass ich heute morgen schon „ne ganze Flasche getrunken habe, die würde reichen für heute. Das überzeugt auch ihn. Als er mich dann fragt: Trip mo lang ba magkantutan?“. Ich kann zwar kein Tagalog, aber seine doppeldeutige Handbewegung in Richtung seiner „Männlichkeit“, sein schelmische Grinsen und die hochgezogene Augenbraue sind eindeutig. Das wird mir jetzt zu blöd. Ich kletter’ im Boot ein zwei Meter weiter nach hinten. Dort komm’ ich mit dem ca. 40jährigen Filipino Aragon ins Gespräch. Er spricht ausgesprochen gutes Englisch und erzählt, die Fahrt ginge nach Sabang. Er gehe auch dorthin.

Endlos gleiten wir weiter über das fast windstille Meer. Die Sonne sticht, doch ich realisier’ das kaum. Ich genieß’ den wunderbaren Anblick, der sich mir bietet: die tiefblaue See und die überall verstreuten Palmeninseln.

Hin und wieder ankern wir vor der Küste, und der eine oder andere verlässt uns. Eine alte Frau watet bis zum Bauch im Wasser Richtung Strand, der Boatsman trägt ihr den Zentnersack Reis, den sie in Baheli gekauft hat, hinterher. Irgendwie stimmt mich das traurig. Kein Bootsanleger, nichts dergleichen, und auf der Insel wird weiter auch nichts sein.

Der Boatsman kommt zurück, und es geht weiter. Wir kommen in eine Bucht und gleiten dann hinein in eine Flussmündung. Der Fluss ist sehr flach. Immer wieder läuft der Kahn auf Grund. Doch der Schiffsführer, ein dunkelbrauner, windgegerbter Filipino kennt das alles schon. Den bringt nichts aus der Ruhe. Mit Muskelkraft schiebt er das Boot, oftmals selbst bis zum Hals im Wasser, über jede Untiefe hinweg.

Nach all den Strapazen und all den Kilometern ist jetzt endgültig Schluss. Nicht nur für unseren Begleiter, sondern für uns alle. Nichts geht mehr. Wir sitzen fest, wortwörtlich und im übertragenen Sinne. Irgendwo in der Nähe des Ortes Tagabinit.

Durch den Dschungel


Aragon sieht das ganz anders und meint, wenn ich zum Underground wolle, solle aussteigen. Bis zu seinem Haus sei es nicht mehr weit. Noch ca. fünf Stunden zu laufen, sagt er. Weil er ständig grinst, denk’ ich, er nimmt mich auf den Arm mit den fünf Stunden, und so steig ich mit ihm aus.

Zu Fuß weiter Richtung Underground

Der Rucksack sitzt schwer auf meinen Schultern, und der Gedanke an fünf Stunden Fußmarsch in dieser Hitze lässt mich zweifeln, ob das wirklich eine gute Idee war. Aber was soll’s? Aragon scheint zu wissen, was er tut – oder zumindest tut er so. Und irgendwo in mir drin hoffe ich, dass sein Grinsen doch ein Zeichen dafür ist, dass er sich nur einen Spaß erlaubt. Das war wohl keine so gute Idee. Gefühlte 40°C im Schatten und an die 85 % Luftfeuchtigkeit. Im Kreuz 25 Kilo Gepäck, an den Händen sieben Kilo Film- und Kameramaterial – und kein Hauch von Wind.

Nach ca. 500 Metern kann ich nicht mehr. Ich hust’ mir die Kuttel aus dem Leib. „Hey, what’s up?“, fragt Aragon, „Don’t worry, only 15 kilometers.Schorndorf Welzheim, okay, das bin ich auch schon mal gelaufen, aber da war kein Dschungel, da war eine Straße und da waren auch keine 40 °C.

Das mit den 15 Kilometern glaub’ ich ihm einfach nicht. Nach einer kurzen Rast nehm’ ich mein Gepäck wieder auf, und es geht weiter. Schritt für Schritt, wie ein Roboter. Keine Gedanken mehr, nur noch Bewegung. Ich sehe weder links noch rechts. Der Schweiß staut sich zwischen meinen Pobacken und die Jeans scheuern mich wund. Die Füße brennen und die Sonne sticht. Immer wieder wird mir schwarz vor Augen. Doch Aragon läuft und ich laufe mit.

Noch sieht alles recht zivilisiert aus

Nach 2 Kilometern kommen wir an ein Haus. Die Frau dort – man glaubt es kaum – hat Cola. Oh Mann, tun Brühe und Pause gut. Obwohl es an die 40°C hat, hab’ ich Gänsehaut, schweißbedeckte Gänsehaut und mir ist kalt. Mein Hemd kann man auswringen. Wir machen eine halbe Stunde Rast, dann geht es weiter. Ich hab’ mich anscheinend an die Strapazen gewöhnt, und wir kommen jetzt gut voran. Aragon lacht. Er macht das jede Woche, sagt er. Er müsse in der Stadt Kerosin holen für seine Lampe. Einen Plastikkanister mit ungefähr drei Litern.

Kilometer zehn. Meine Arme sind dick angeschwollen und knallrot. Fotografieren hab’ ich aufgegeben. Meine Stoßgebete, dass das doch alles gar nicht wahr ist, bleiben ungehört. Was macht Bärbel jetzt bloß, seh’ ich sie jemals wieder? Wie der Zigarettenmann mit dem Loch im Schuh lauf’ ich weiter. Der Spruch ist mir grad so eingefallen, weil Aragon – während ich keine Luft mehr kriege – eine nach der anderen pafft. Wie macht der das bloß?

Nach einer Zeit, ich kann die Minuten oder Stunden gar nicht mehr zählen, und es ist mir auch egal, treffen wir drei Kinder mit einem Wasserbüffel. Der Corabao schleppt eine hölzerne Pritsche ohne Räder (Travoy) hinter sich her. Ich leg’ meinen Rucksack auf die Pritsche und heb’ ab. Plötzlich fehlen 25 Kilo. Von jetzt auf nachher. Mir wird ganz zitterig, meine Muskeln fangen an zu spinnen, mein Kreislauf kollabiert. Mit Gepäck hab’ ich mich wesentlich besser gefühlt.

Ich bin total schlapp. Wie betrunken lauf’ ich hinter dem Büffelgespann her und denk’, das war’s. Doch nach einem Kilometer biegen unsere Begleiter ab. Also heißt’s Gepäck wieder aufnehmen, Danke sagen und weiter. „Drei Kilometer noch“, sagt Aragon. Vier Stunden sind wir schon unterwegs, als uns eine grau-braune, ca. 1 Meter lange Schlange mit dunklen Tupfen über den Weg kriecht. „Poisoned?“, frag’ ich und Aragon meint nur „Sigurado!“, was auf philippinisch ungefähr so viel heißt wie „Aber sicher doch!“. Langsam reicht’s. Doch ich glaub’, man kann Aragons Worten vertrauen. Die letzten 12 Kilometer haben’s bewiesen. Mehr, als mir lieb ist.

Rast auf Aragons Terrasse

Auf einer Lichtung kommen wir an Aragons Hütte an. Sechs lebhafte Kinder rennen sofort auf uns zu und begrüßen sowohl den Vater als auch den Fremden, der ihn begleitet. Für mich ist der Weg aber noch nicht zu Ende. zwei vielleicht auch drei Kilometer liegen noch vor uns. Vor Einbruch der Nacht wollen wir unbedingt die Ranger-Station beim „Underground“ erreicht haben. Aragon stellt seinen Kanister ab, und nach einer kurzen Rast geht’s über einen Kartoffelacker weiter. Aragon ist übrigens einer der wenigen Kartoffelbauern auf den Philippinen. „Kartoffeln bringen für ihn mehr Geld als Reis“, sagt er.

Für uns heißt es „weiter“. 2 bis 3 Kilometer liegen noch vor uns, wenn wir vor Einbruch der Nacht noch die Ranger-Station beim Underground-River erreichen wollen. Nur noch ein paar Hundert Meter bis zum Strand, sagt Aragon, und dann geht’s eben nur noch am Strand entlang.

Der Weg bis zum Strand aber hat’s in sich. Der Tropensturm im November hat hier so Einiges kaputt gemacht. Da, wo früher eine Brücke war, sind jetzt nur noch zwei „Schwebebalken“, über die es gilt, drüber zu balancieren. Mit Rucksack auf dem Rücken und ziemlich erschöpft, ist das gar nicht so einfach und ich stell mich dabei wohl recht ungeschickt an. Doch Aragon lacht. Aber schließlich sind wir auch da drüber.

Nach einem halben Kilometer erreichen wir den Strand. Hier weht ein frischer Wind und es ist längst nicht mehr so dämpfig wie im Wald. Nur das Gehen klappt hier nicht so richtig.

Der Strand beim Underground River

Während Aragon über den Sand läuft, als ob er nichts wiegt, sinke ich bei jedem Schritt bis zu den Knöcheln ein. Und dann ist’s auch schon passiert: Vornüber haut’s mich mitsamt Rucksack und Kamera in den Sand. Scheiße, meine AE-1! Schnell heb’ ich sie schnell auf, klopfe den Sand ab und trockne sie so gut es geht mit dem T-Shirt ab. Rein äußerlich scheint sie nichts zu haben. Sie lässt sich auslösen und der Filmhebel lässt sich auch noch betätigen. Erleichtert fotografiere ich weiter.

Beim Park Ranger am „Underground“


Endlich, nach fast 4 Stunden Marsch erreichen wir die Rangerstation. Ich bin völlig erschöpft. Diese 15 km waren das Anstrengendste, was ich jemals in meinem Leben gemacht hab. So etwas mach’ ich nie wieder mit. Ich frage ich in die Runde, ob es denn wirklich keine andere Möglichkeit gibt, hierher – und vor allem – hier weg zu kommen, als zu Fuß?

Auch Nathalie, eine Kanadierin, und Emir, ihr israelischer Freund (beide ebenfalls Backpacker) wollen hier weg, bloß um Himmels Willen nicht mehr auf die Weise, wie sie und ich hierhergekommen sind. Während wir so da sitzen und grübeln, verköstigen uns , mit Bohnenpampe und warmem Bier.

Aragon meint, er könne versuchen, einen seiner Freunde zu überreden, dass er uns mit dem Auslegerboot hier abholt und nach Baheli bringt. Sei bestimmt nicht billig, meint er. Mit fünfhundert ₱ müssten wir schon rechnen. 40 Mark! Mir ist fast zum Lachen, 40 Mark, was ist das schon gegen das, was ich heut erleben musste. Für Nathalie und Emir ist das Angebot zu teuer. Ich aber bin fest entschlossen, nie mehr so zu laufen und beauftrage Aragon, sein Glück zu versuchen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich alles alleine berappen muss.

Nach dem Essen verschwindet Aragon im Dunkel des Dschungels. Ich dagegen reiß’ mir die Klamotten vom Leib, schnapp“ mir ‘ne Petroleumfunzel und geh’ mich hinter der Hütte an einem Ziehbrunnen waschen

Ich fang schon an, die Tage bis zum Rückflug zu zählen. Noch 33 Tage. Dann leg ich mich vor der Hütte einfach nur noch flach in den Sand. Mann, tut das gut, jetzt auf ebener Fläche zu liegen, alle Viere weit von mir strecken zu können, ohne irgendwo anzustoßen und ohne irgendwohin wegzurollen. Zu all dem noch das Rauschen des Meeres und das Dach der Sterne. Man kommt sich fast vor wie seinerzeit Robinson, und für wenige Augenblicke vergisst man, dass es noch eine Welt gibt.

Inzwischen ist aber doch Schlafenszeit. Godfrey, der Ranger, hat uns in der Hütte Moskitonetze aufgehängt. Matratze oder gar Kissen gibt’s hier nicht. Froh, das heute überlebt zu haben, hau’ ich mich hin und penn’ auch gleich ein. In der Nacht wach’ ich allerdings ein paarmal auf, weil mir alles weh tut. Besonders meine Lymphknoten in der Leiste sind dick und tun weh.


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