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Dienstag, 13. Dezember 1988

Flug nach Manila

Dann geht es zurück nach Manila. Ich hab´ 19E, einen Fensterplatz auf der rechten Seite. Die Schweizer sehe ich leider nirgendwo mehr. Das Wetter ist fantastisch und wir haben einen wunderbaren Flug und einen fantastischen Blick.

An den Küsten und Riffen brechen sich die Wellen und zeichnen weiße Schaumkronen ins tiefblaue Meer. Kaum dass wir den Taal Vulkan überflogen haben, sind wir auch schon da, in Manila. Der Flug verging wirklich wie im Flug und schon steh´n wir wieder den Schleppern am Manila Domestic Airport gegenüber.

Zurück in Manila

Santos

Ich hab´ mich wieder mit den Schweizern zusammengetan. Ohne die Schlepper eines Blickes zu würdigen, nehmen wir ein Taxi. Der Fahrer scheint ein ganz ausgekochtes Schlitzohr zu sein, denn er weigert sich partout sein Taxameter einzuschalten. Sei kaputt, meint er. Doch da hat er nicht mit dem Schweizer gerechnet. „Dein Pech“, meint dieser, „die Uhr zeigt 0.00, also zahl´n wir 0,00. Billige Fahrt für uns. Danke, guter Freund!“ Der Mann am Steuer platzt und verlangt 100 ₱. Der Schweizer aber bleibt hart. Die Uhr zeigt nach wie vor 0,00. Der Fahrer hat seine ausweglose Lage erkannt und Wunder über Wunder, plötzlich geht die Uhr doch. Zu spät für ihn. Als wir am Santos´ ankommen, bleiben ihm g´rad´ noch 25,50 ₱.

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