Anhalter Bahnhof neu 2023 – 3-01-01
Neugestaltung des Halleschen Ufers und der Möckernstraße II
Das Hallesche Ufer östlich der Fernbahnbrücke
Während auf der Westseite der Fernbahnbrücke alles paletti ist, bahnt sich östlich der Fernbahn ein kleineres Problem an. Wenn ich nämlich (als Ersatz für einen Hochbahnbrücken-Pfeiler) versuchsweise ein Holzstäbchen unter die Hochbahnbrücke klemme (Pfeil), wird die darunter liegende, 1mm dicke, Platte unter der Hochbahnbrücke soweit nach unten gedrückt, dass die Straßenunterseite in das Lichtraumprofil der darunter liegenden, nördlichen Kehrschleife ragt. Es geht zwar nur um Bruchteile eines Millimeters, aber das darf natürlich nicht sein. Eine Stütze von unten kann ich dort – aus Platzgründen – leider nicht anbringen.
- Hier wird die Landschaft nach unten gedrückt
- Die Straße muss nach links versetzt werden
Da kann man auf einfache Weise nichts korrigieren, deshalb entschließe ich mich, das Hallesche Ufer östlich der Fernbahnbrücke komplett neu zu gestalten und etwa 3 m (2 cm) nach Norden zu verlagern. Dadurch wird der Meeresakrobaten-Park an seiner Südflanke zwar etwas gekappt, aber damit kann ich leben.
Wenn ich schon am Umbauen bin, will ich auch gleich versuchen, den herausnehmbaren Bereich südlich und östlich des ebenfalls herausnehmbaren Meeresakrobaten-Parks, d.h. die Bereiche „Hallesches Ufer, Kreuzung Hallesches Ufer-Möckernstraße und Möckernstraße bis hin zur Hochbahn-Station hinter dem Gebäude des Anhalter Bahnhofs“ fortan nur noch aus einem einzigen Platten-Stück mit möglichst geradlinigen Außenkanten zu machen.
- Das Heraussägen ist eine Strafarbeit
- Mehr Platz für die Straße, weniger für den Park
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VOM VERSUCH, DEN ANHALTER BAHNHOF IN SPUR N ZU BAUEN |