Anhalter Bahnhof neu 2023 – 2-11-02
Das Tempelhofer Ufer westlich der Fernbahnbrücke
Jetzt liegt der Käfig mit dem südlichen Brücken-Widerlager (auch nach mehrmaligem herausnehmen und Wiedereinbauen) waagrecht auf 3 Punkten auf und ohne auch nur ansatzweise zu wackeln.
Aber es ist wie immer. Kein Vorteil ohne Nachteil. Nachdem die Böschung durch die Baumaßnahmen nun etwas steiler geworden ist, fällt auf, dass das Tunnelportal des westlichsten Fernbahn-Gleises viel zu weit südlich liegt. Dieses Tunnelportal muss ich weiter nach Norden versetzen.
Im linken Bild sieht man, die die Deckplatte oberhalb des Gleises nach Norden verlängert, im rechten, wie die Platte hernach mit „Vegetation“ kaschiert wurde (gelber Pfeil).
- Die Einfahrt des Tunnels wird vorgezogen …
- … und mit „Vegetation“ kaschiert
Die jetzt noch feuchte und damit sichtbare Trennkante, die mitten durch den Böschung verläuft, wird später mit Gras und Büschen so versteckt werden, sodass man von der Demontierbarkeit der Anlagenteile nichts mehr sieht.
- Die Hochbahnbrücke ist eingelegt
- Und auch der Spalt für die Ausdehnugnsrollen
Nach den Trocknen und Begrasen des Hangs kann die Hochbahn-Brücke endlich wieder eingelegt werden. Wichtig dabei war mir, dass (wegen der „Ausdehnung der Brücke im Sommer“) die Rollen-Widerlager nicht vergessen wurden.
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