Anhalter Bahnhof neu 2023 – 2-10-01
Das Tempelhofer Ufer
Nachdem das mit dem Straßenbau im Bereich „Möckernstraße/Meeresakrobaten-Park/Hallesches Ufer“ so perfekt geklappt hat, mache ich mit der Verlängerung der „Möckernstraße“ über die „Möckernbrücke“ hinweg gleich weiter bis hin zum „Tempelhofer Ufer“.
- Angleichen von Brücke und Straße
- Stufenversetzte Fundamente
An der höchsten Stelle, an der Einmündung des Tempelhofer Ufers in die Möckernstraße liegt das Hotel. Das rechts daneben liegende Haus mit dem grauen Dach liegt schon 8 mm tiefer und die weiteren Häuser entsprechend ihrer breiteren Front noch mal (jeweils 12 mm) tiefer.
- Angleichen von Brücke und Straße
- Die Steigung muss erzwungen werden
Zwischen „Möckernbrücke“ und der Unterführung der Fernbahn-Brücke liegen im Original 100 m. Im Modell musste ich diese Strecke umgerechnet auf 65 m verkürzen.. Entsprechend ist das Gefälle meines „Tempelhofer Ufers“ relativ groß.
Da sowohl „Möckernbrücke„ aus auch die Straße in der Fernbahnunterführung waagrecht liegen und nur der Bereich dazwischen steil ansteigt, weigert sich die Sperrholzplatte, welche das „Tempelhofer Ufer „darstellen soll, diesen im Schnitt betrachtet s-förmigen Höhen-Verlauf mitzumachen. Aus diesem Grund wird sie mittels Stützen, die ich zwischen Straße und dem darüber verlaufende Wandregal verkeile, nach allen Richtungen verspannt und zum s-förmig verlaufende Gefälle einfach gezwungen.
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VOM VERSUCH, DEN ANHALTER BAHNHOF IN SPUR N ZU BAUEN |