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Das Freizeitgelände östlich der Fernbahnbrücke


Vor ein paar Monaten habe ich – den Anlass weiß ich nicht mehr – von meiner Frau die Merten-Figuren N 2465 – Tischtennis, Spur N bekommen. Eigentlich sollten die in meinem Meeresakrobaten-Park spielen. Doch dort habe ich für sie keinen Platz mehr gefunden.

Heute Nachmittag sehe ich dann, dass zwischen Landwehrkanal und Tempelhofer Ufer noch 7 bis 8 Meter Platz sind. An dieser Stelle könnte ich sie eigentlich platzieren. Problem: Dort und auch am Niedergang Richtung Wasser gibt’s keine Lampen und Möglichkeiten, dort von unten irgendwie hinzukommen. Platz,, um Kabel zu verlegen, gibt´s schon gleich gar nicht.

Mit etwas Mühe habe ich dann unter der in das Regal eingebauten Anlage dann doch noch einen Hohlraum gefunden, durch den ich mittels eines langen Stabs eine Zwillingslitze hinter die Löwenbrücke stochern konnte. Mit Strom an der Löwenbrücke ist die Beleuchtung des Landwehrkanal-Südufers dann auch kein Problem mehr. Eine Fußweg-Leuchte, vielleicht auch zwei, würden sich dort sicher gut machen. Bäume sollte ich aber erst ganz zum Schluss pflanzen, wenn das ganze Filigrane mit den Laternen usw. fest ist.

Dort, wo später Lampen hin sollen, habe ich mit einem Fräser eine Nut, also quasi einen „Graben“ gezogen. Dort sollen später die Kabel liegen, die zur Spannungsquelle an der Möckernbrücke führen. Zunächst habe ich am Anfang des „Grabens“ ein 2mm-Loch gebohrt und eine Laterne (mit Vorwiderstand!!!) eingeklebt, mit einer Klammer in Position gehalten und die Kabel mehr oder weniger im „Graben“ versenkt und mit Spachtelmasse zugeschmiert. Während der Zeit in der der Leim trocknet, habe ich ständig drauf geachtet, ob die Laterne auch noch leuchtet. Sie tut’s. Die Lampe leuchtet und der Leim trocknet. Mehr dann vielleicht morgen.

Abends habe ich dann noch die Tischtennisplatte und Bänke aufgestellt und die Szenerie mit Figuren belebt.

Während die Laternen „einwachsen“ klebe ich an die Mauer südlich des Spielplatzes noch Mauerfolie hin, die ich oben mit „Abdecksteinen“ und einem mit Sekundenkleber angeklebten Geländer abschließe. Die „Steine“ selbst sind jeweils 3 cm lang, im Abstand von 1 cm habe ich aber mit dem Bastelmesser noch Fugen eingeritzt, sodass es aussieht als wären es 3 Abdecksteine nacheinander.


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VOM VERSUCH, DEN ANHALTER BAHNHOF IN SPUR N ZU BAUEN