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Die Vielleicht sollte  von Vollmer schreit regelrecht

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Windschiefe der Hochbahntrasse

Ein weiteres Problem ist nach wie vor, dass die Brückentrasse in sich selbst verwunden ist und ich keine Chance sah, die 3-mm-Lücke zwischen der Oberkante der westlichen Stütze des zweiten Pfeilers und der Unterkante der Trasse solange zu schließen, bis irgendein Kleber fest wird.

  • Von Hand kann ich die Brückentrasse auf den Pfeiler herunterdrücken, aber ich kann nicht 12 oder noch mehr Stunden dastehen und die Brückentrasse halten.
  • Ich kann auch nicht ein schweres Gewicht auch die Trasse legen, da im Falle der Herunterfallens des Gewichts sicher sehr viel zerstört würde.
  • Eine Schaubzwinge kann ich auch nirgendwo ansetzen.

Da ist guter Rat wirklich teuer, zumal alle bisherigen Klebeversuche mit Holzleim oder Sekundenkleber schief gingen. Das Hauptproblem scheint wirklich zu sein, dass ich die Klebestelle nicht solange zusammenpressen kann, bis irgendein Kleber fest ist.

 

In meiner Not nehme ich einen extralangen 300 mm langen 4-mm-Bohrer x und bohre durch die Hochbahntrasse, das südliche Ufer des Landwehrkanals, die Unterbauten und die Grundplatte der Eisenbahnanlage hindurch. Dann streiche ich die Auflageflächen des zweiten Stützpfeilers mit UHU plus schnellfest ein und klemme alles mithilfe einer Gewindestange, Karossiere-Unterlegscheiben und Flügelmuttern zusammen. Das lass ich dann eine Woche so.

Als ich die Gewindestange wieder rausnehme, liegt die Hochbahnbrücken-Trasse horizontal und richtig und die Verbindung ist bombenfest.